Die USA wollten den Bremer Guantánamo-Häftling bereits 2002 freilassen, steht im geheimen BND-Bericht der Regierung. Woran das scheiterte, bleibt unklar
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Rabiye Kurnaz erläuterte im Theater am Leibnizplatz die aktuelle Situation ihres Sohnes in Guantánamo
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Soliveranstaltung für Murat Kurnaz am Sonntag. Anwalt hofft auf Freilassung noch vor dem Sommer
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Gleich zwei Veranstaltungen zum chinesischen Neujahrsfest präsentierten das Land als weltoffenen Handelspartner. Ist es das wirklich? Ein Rundgang mit einem chinesischen Oppositionellen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Merkel setzt sich für Guantánamo-Häftling ein – Schäuble will ihn nicht zurücklassen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Guantánamo-Haft des Bremer Türken Murat Kurnaz geht ins vierte Jahr – mit wenig Aussicht auf baldige Freiheit. Dabei hat ein US-amerikanisches Zivilgericht die Haftgründe längst ausgehebelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Murat Kurnaz, der „Bremer Taliban“, sollte nach über dreijähriger Haft auf Guantánamo freigelassen werden. Die Auslieferung an die Türkei ist jedoch offenbar geplatzt. Kurnaz’ Anwalt spricht von „ungeheurer Mediengerüchteküche“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Geschlagen und misshandelt worden sei der Bremer Guantánamo-Gefangene Murat Kurnaz, berichtet sein Anwalt. Als Erster durfte er seinen Mandanten im Gefängnis besuchen. Anwälte fordern: Deutschland muss diplomatischen Druck ausüben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Menschenrechtlerin Elsa de Oesterheld und Pastor Kuno Hauck kämpfen für Gerechtigkeit – und wurden gestern dafür ausgezeichnet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Würde des Menschen ist unantastbar – wenn ein Senator Gnadenlos das nicht versteht, sollte Bremen sich von ihm befreien
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Rechtsfragen bei der Brechmittelvergabe: Das BVerfG hat schon 2001 angemahnt, „im Hinblick auf das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit“ seien „verfassungsrechtlich relevante Fragen zu klären“. Die Bremer Theorie trennte sauber zwischen der Gewalt der Polizei und dem ärztlichen Vollzugs
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg prüft, ob der Einsatz von Brechmitteln zulässig ist. Nach Tod eines Afrikaners in Bremen fordern Politiker ein Ende der Zwangsmethode
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erstmals hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine Beschwerde angenommen, die die Zustände in der deutschen Psychiatrie in den 70ern anprangert. Beschwerdeführerin ist Vera Stein, einst Patientin in der Klinik Dr. Heines
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Elf Jahre prangerte Ghislaine Valter mit „Grenzenlos“ Missstände im Abschiebeknast an. Jetzt beendet sie das Ehrenamt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Bremer Flüchtling will Residenzpflicht europaweit kippen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Marieluise Beck und Helga Trüpel von den Grünen kehren von Türkeireisen zurück und zeigen sich überrascht von der Entwicklung des Landes zur Demokratie
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Das Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung wird 25 Jahre alt. Heute arbeiten die Lobbyisten vor allem in den Schulen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Er sollte der Erstunterzeichner einer internationalen Friedenskampagne sein. Doch Scherf zögerte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Konferenz der äußerst zerstrittenen Oppositionellen Togos tagt heute im Bremer DGB-Haus am Bahnhof. Sie sind einig im Kampf gegen Abschiebung und für Asyl. Die Menschenrechtslage dort ist katastrophal
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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