Gregor Gysi wirft Angela Merkel vor, sie verberge ihre Herkunft aus der DDR wie einen Makel. Um nicht als Ostdeutsche erkannt zu werden, mache die Kanzlerkandidatin auch keine Politik für den Osten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Indianer, der Türke, der Ostler – wer wie Karl May oder Edmund Stoiber in der Einzahl spricht, will nicht differenzieren. Egal. Der ostdeutsche Schriftsteller Jens Sparschuh lässt sich von dieser Kompetenz nicht erschüttern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gerichtshof für Menschenrechte: Neubauern-Erben durften 1992 ohne Entschädigung enteignet werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Vergangenheitsbewältigung der demokratischen Parteien in der Berliner Republik trägt die Züge des verordneten Antifaschismus der DDR. Letzterer ist schon gescheitert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ich bin eine Frau aus dem Osten. Ich habe nicht nur ein gespaltenes Verhältnis zum Feminismus, sondern gar keins. Warum sollte ich auch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fünfzehn Jahre nach der Wende macht sich die evangelische Kirche plötzlich auf die Suche nach Ex-DDRlern, die aus der Kirche ausgetreten sind. Sie will deren Geld. Dutzende Fälle landeten bereits vor Gericht – den Betroffenen brachte das bisher nichts
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die meisten Probleme in Deutschland sind längst gesamtdeutsch – dennoch muss sich wieder jeder, der sich in der Kulturszene der Hauptstadt um einen Posten bewirbt, nach seiner Herkunft befragen lassen. Ost und West bleiben im Kopf. Wieso bloß?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wer als Westdeutscher in den Osten zieht, der kann in eine wunderbare Welt eintauchen. Aber nur, solange er nicht ernsthaft streiten will
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für den Aufbau einer bürgerlichen Mitte sind Grenzgänger mit Ost-West-Erfahrung nötig. Denn sie fühlen sich nicht durch die Andersartigkeit attackiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für viele Forscher bedeutete der Umbau Ost das Ende der wissenschaftlichen Laufbahn. Wer keine Chance hatte, an ein Institut zu kommen, musste sich im Ausland versuchen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Finanztransfers von West nach Ost hätten wie ein riesiges keynesianisches Nachfrageprogramm wirken können, von dem alle irgendwie profitieren. Funktioniert hat es nicht: Der Aufholeffekt für die neuen Länder hält sich in Grenzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die westdeutsche Einschätzung vom „ökologischen Kollaps“ in den ostdeutschen Gebieten schuf Handlungsdruck. Auf der letzten Sitzung der DDR-Ministerrats gab es grünes Licht: Der Wende-Coup für ein Nationalparkprogramm war gelungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schrumpfende Ostdeutsche: Ein Gespräch mit dem Soziologen Wolfgang Engler und dem Architekturkritiker Wolfgang Kil über Etatismus, Eliten und die Delegitimierung der Ostdeutschen. Ist der Clinch zwischen Ost und West in Deutschland überlagert vom Grauschleier des allgemeinen Ekels?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie alle haben ihre Heimat verlassen, als die Mauer quer durch Deutschland ging. Sie wechselten von Ost nach West – oder umgekehrt, von der Marktwirtschaft in den Sozialismus. Wie sehen sie ihren Lebensweg heute? Sechs Porträts (Text und Foto) von JUDITH HYAMS
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Ostdeutsche fühlen sich nicht attraktiv? Leider hat mich niemand dazu befragt – als ehemaliges Starmodel Uruguays
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
DAS SCHLAGLOCH VON KERSTIN DECKER
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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