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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Irrsinn auf NRW-Straßen kostet 14 Menschen das Leben
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Jedes Jahr beenden mindestens 2.000 Menschen in NRW freiwillig ihr Leben. Warum die Suizidraten in vielen Städten konstant hoch bleiben, erforschen Sozialmediziner der Universität Münster
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Duisburger World Games-Geschäftsführer Gerd Bildau erlag einem Herzinfarkt. Rasche Nachfolgeregelung
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Jüdische Bodendenkmäler unter der Nord-Süd-Fahrt könnten die Untertunnelung der Verkehrsachse neben der Oper auf lange Sicht unmöglich machen. Vermutlich liegen unter der Straße noch Gebeine
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Das Bonner Lesben- und Schwulenzentrum sowie das Kölner „Centrum Schwule Geschichte“ erinnern an den Selbstmordversuch des Franzosen Julio Maria Malbranche vor hundert Jahren in Bonn
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Trotz Gebührenerhöhungen garantiert die „Initiative Bestattung obdachloser Menschen“ Urnenbestattung
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Kölner Muslime können ihre Toten nicht in Tüchern bestatten, weil die Friedhofsverwaltung trotz des neuen NRW-Bestattungsgesetzes am Sargzwang festhält. Den will der Integrationsrat jetzt kippen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Mit Diskretion gewann er das Vertrauen der Vermögenden: Alfred Freiherr von Oppenheim starb mit 70 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Trend zum Sparen trifft auch Bestatter, Steinmetze und Sarghersteller. Trauerfeiern und Blumenschmuck werden kleiner und osteuropäische Särge machen harte Konkurrenz
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Nach Protesten im Vorjahr erreicht die Kölner Friedensinitiative „PAX an“ eine Programmänderung bei der offiziellen Gedenkfeier zum Volkstrauertag. Sogar ein Text von Bertolt Brecht wird vorgelesen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Weil das Sterbegeld weggefallen ist, bittet die Uniklinik Essen ihre zukünftigen Körperspender um eine Kostenbeteiligung an ihrer Bestattung. Andere Kliniken finanzieren dies aus eigenen Töpfen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Das St. Josefshaus im Refrath verbindet Altenpflege und Hospizarbeit. Im ersten „integrierten Hospiz“ Deutschlands haben sterbenskranke Menschen die Chance, soweit möglich bis zu ihrem Tod in den eigenen vier Wänden zu bleiben – betreut von vertrauten Bezugspersonen. Diese beobachten oftmals, wie ihre PatientInnen dadurch aufblühen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Selbstmordrate im Düsseldorfer Knast „Ulmer Höh“ nicht über Durchschnitt, beteuert die Gefängnis-Leiterin
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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