SICHERUNGSVERWAHRUNG Ein Gesetzentwurf der Regierung erlaubt das Wegschließen psychisch gestörter Gewalttäter. So soll ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ausgehebelt werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
STRAFVOLLZUG Der Hamburger Justizsenator Till Steffen (GAL) verteidigt seine Politik vor liberalen Anwälten. Großer Streitpunkt ist das neue Gesetz zur Sicherungsverwahrung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Politik, sagt der Forensiker Guntram Knecht, verspricht im Streit um die Sicherungsverwahrung, was sie nicht halten kannKRANK ODER KRIMINELL In den forensischen Abteilungen der Krankenhäuser sollen psychisch kranke Straftäter therapiert werden. Das hilft den Patienten und der Gesellschaft, in die sie zurückkehren. Doch die scheut das damit verbundene Risiko. Der Hamburger Forensiker Guntram Knecht über die Verführung zum Lernen, faule Tricks der Politik und Sexualstraftäter als Repräsentanten des Bösen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gesetz könnte schon entlassenen Straftätern die Freiheit kosten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sicherungsverwahrte sollten in therapeutische Einrichtungen kommen, fordert Gutachter Werner Platz. Ein Konzept gibt es, was fehlt, sind Geld und politischer Wille.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Sicherungsverwahrte Hans-Peter W. wird nach 29 Jahren aus der Haft entlassen. Die Medien hetzen ihn quer durchs Land. In einer therapeutischen Einrichtung ist er noch immer nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BESTRAFUNG Koalition einigt sich bei der Siche-rungsverwahrung. Zukünftig sollen psychisch kranke Täter unter „haftähnlichen Bedingungen“ in neu zu gründenden Einrichtungen untergebracht werden. Diese sollen aber weder Justizvollzugsan-stalten noch psychiatrische Anstalten sein ➤ SEITE 2, 21
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei Gericht steigt die Nachfrage nach Gutachten. Dabei sind Vorhersagen über die Gefährlichkeit von Tätern oft unzutreffend
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Staat kann gefährliche Straftäter auch nach Verbüßen der Strafe in Gewahrsam nehmen. Voraussetzung dafür soll eine "psychische Störung" des Verwahrten sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
SEELE Im Konzept des „Hometreatment“ helfen ehemalige Psychiatriepatienten anderen Menschen in Krisen. Ihre eigenen Erfahrungen verbinden sie mit dem Wissen, das sie zuvor in einer Weiterbildung erworben haben
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Dorothea Buck wurde in Nazi-Deutschland zwangssterilisiert. Als Vorkämpferin für eine andere Psychiatrie fordert sie heute: "Redet mit den Patienten".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Blaue Karawane kehrt nach einem Monat zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Frank Schneider, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, fordert eine fachgerechte Therapie für psychisch gestörte Straftäter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Trotz der beiden jüngsten Familientragödien in Deutschland ist die Zahl der Kindstötungen nicht gestiegen, sagt Kriminologin Frommel im taz-Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vorurteile und eine hohe Arbeitslosigkeit verhindern noch immer die Integration von psychisch Kranken in unsere Gesellschaft, zeigt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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