SICHERUNGSVERWAHRUNG Wie Politiker auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts reagieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sicherungsverfahrung in Deutschland ist verfassungswidrig. Der Kriminalwissenschaftler Johannes Feest erklärt, warum das Urteil ein reinigendes Gewitter ist, aber Tücken hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Rechtssicherheit gilt auch für einen verhassten Personenkreis. Wir müssen diese Menschen ertragen, die Frauen vergewaltigt oder Kinder ermordet haben. Auch in Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Zeitmangel bei der Behandlung von psychisch Kranken führt mit dazu, dass Patienten als "gestört" oder "defekt" eingestuft werden, meint der Kinder- und Jugendpsychiater Christian Eggers.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Anwalt David Schneider-Addae-Mensah fordert, die Zwangsbehandlung von Straftätern in der Psychiatrie sofort zu stoppen. Ansonsten will er Ärzte anzeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Psychopharmaka dürfen nicht gegen den Willen der Betroffenen verabreicht werden: Die Zwangsbehandlung von Straftätern in der Psychiatrie muss gesetzlich geregelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Schnitt warten Leidende 2,5 Monate auf einen Platz beim Psychotherapeuten. Die Techniker Krankenkasse warnt trotzdem vor einer örtlichen Überversorgung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht will klagenden Straftätern nicht helfen. Seiner Ansicht nach habe der Gerichtshof für Menschenrechte "Sicherheitsinteressen" übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SICHERUNGSVERWAHRUNG Frühere deutsche Europa-Richterin Jaeger verlangt die Freilassung aller rechtswidrig Inhaftierten. Bundesverfassungsgericht berät ab heute über Klagen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wegen des Missbrauchsskandals hat Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode Buße getan. Worin sich sein Engagement begründet - und was es mit der Sünde der Kirche auf sich hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
SICHERUNGSVERWAHRUNG Erneut wird Deutschland wegen der auch ethisch fragwürdigen Verwahrung verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Rückwirkend im Knast: Wegen dieser Praxis war Deutschland Ende 2009 schon einmal in Straßburg verurteilt worden. Die Kläger sollen nun Schadensersatz erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Deutschland wird der Ruf nach harten Strafen immer lauter. Nur: Sie bestehen bereits - und versagen. Eine zunehmend verunsicherte Gesellschaft möchte das nicht wahrhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie die Länder das Therapie-Unterbringungsgesetz für Ex-Sicherungsverwahrte umsetzen wollen. Eine taz-Umfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Jahresbeginn können ehemals Sicherungsverwahrte erneut inhaftiert werden, wenn sie psychisch gestört und gefährlich sind. Doch den Ländern fehlt die Traute.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit dem 1. Januar werden einige Sicherungsverwahrte in Therapieeinrichtungen untergebracht. Sind ja auch krank, die Kriminellen. Vielleicht noch Kaviar ans Bett?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
UNTERBRINGUNG Mehr als 100 Sicherungsverwahrte müssten freikommen. Die Regierung etikettiert die Gefangenen daher um
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
STRAFRECHT Der Bundestag beschließt die Reform der Sicherungsverwahrung. Was die Praxis des Wegsperrens einschränken sollte, führt nun zur Ausweitung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung hat bei der Gesetzesreform keine Vorkehrungen gegen Missbrauch getroffen. Nun müssen es Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht wieder hinbiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kriminologin Monika Frommel glaubt, das Gesetz zur Unterbringung von Gewalttätern soll viele treffen. Zur Anwendung kommen wird es aber kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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