Der Abgeordnete Christoph de Vries fordert neue Regeln bei staatlich geförderten Demokratieprojekten. Sie sollen sich gegen Antisemitismus aussprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter Erdoğan verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei. Er heizt die Stimmung an, droht dem Westen, nennt Israel „Kindermörder“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verbote propalästinensischer Demonstrationen dämmen Antisemitismus nicht ein. Denn der sitzt tief auch in der Mitte der Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Krieg in Nahost ist im Berliner Nachtleben viel diskutiert und gleichzeitig beschwiegen. Auffällig wenig Stellung wird gegen den Hamas-Terror bezogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was tun mit Philosoph und Judenfeind Jakob Friedrich Fries? Jena, eine Stadt mit vielen Denkmälern, ringt um den Umgang mit problematischen Geehrten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In Deutschland ist die linke Szene zerrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Massaker der Hamas und der Gaza-Krieg spaltendie Linke. In Deutschland und international. Viele postkoloniale Linke stehen auf der Seite der Palästinenser. Manche bejubeln den Terror25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum emotionalisiert dieser Konflikt nicht nur Juden und Palästinenser, sondern uns alle? Eine Kolumne, entstanden im Hadern um Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Fridays for Future verbreitet bei Instagram antisemitische Verschwörungserzählungen. Die deutsche Sektion hält zwar dagegen. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jahrzehntelang wurden Palästinenser in Berlin gezielt von Arbeit und Teilhabe ausgeschlossen. Linke und arabische Stimmen warnten früh vor den Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das jüdisch-palästinensische Duo Shai Hoffmann und Jouanna Hassoun will an Schulen über die Gewalt in Nahost sprechen. Wie kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Wenn Lehrende mit Hassparolen an der Schule überfordert sind, helfen Leute wie der deutsch-jüdische Aktivist Shai Hoffmann und die palästinastämmige Jouanna Hassoun. Ihr Rezept: Zuhören, ernst nehmen und Vorurteile abbauen7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Propaganda von Antisemiten ist im Nahostkrieg schwer beizukommen. Es nicht zu versuchen, wäre aber eine Kapitulation vor den Faschisten dieser Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Philosoph Slavoj Žižek sorgte für Tumulte mit seiner Rede. Die Reaktionen darauf zeigen, wie sich der Diskurs in Deutschland geändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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