Die Europäische Universität in Sankt Petersburg schließt ihre Politologie-Fakultät. Eine freie Lehre ist in dem Land längst nicht mehr möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Migrant:innen arbeiten oft in rechtlichen Grauzonen, um ihrem gelernten Beruf nachzugehen. Denn die Anerkennung von Ausbildungen ist langwierig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ukrainische Studierende kämpfen gegen das schwindende Interesse am Angriffskrieg. Deutsche Unis widmen dem Land nur langsam mehr Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Im Krieg gegen die Ukraine versuchen die Universitäten ihren Betrieb fortzusetzen. Viele Studierende aber sind nur im Onlinestudium – oder im Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ein Uni-Projekt in Lwiw sammelt Augenzeugenberichte in Russlands Angriffskrieg. Die Aufzeichnungen werden auf einer Plattform zusammengestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Boris Kagarlizki ist der bekannteste linke Dissident Russlands und sitzt in U-Haft. Seine Tochter spricht im Interview über Protest und Repression.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Nach der langen Sommerpause beginnen auch in der Ukraine wieder Schule und Uni. Alles könnte sein wie immer – wenn da nicht der Krieg wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Kiels Universität hat einen Dozenten gekündigt, weil der sich für russische Propaganda hat einspannen lassen. Der Dozent klagte dagegen mit Erfolg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Studierende aus der Ukraine ohne ukrainische Staatsbürgerschaft müssen um ihren Aufenthalt bangen, weil ihre Aufenthaltsgenehmigungen auslaufen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Laut Medienberichten wurde ein sambischer Student aus dem Gefängnis an die Front im Donbass geschickt. 2020 war er zu einer Haftstrafe verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie will ein normales Leben. Nur, was ist normal im Krieg? Dass man Zusammenhänge schneller begreift Verantwortung übernimmt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Als Austauschwissenschaftlerin hat unsere Autorin den sowjetischen Universitätsbetrieb erlebt. Nun, im Krieg, sind solche Erfahrungen leider kaum mehr möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Estlands Unis nehmen keine russischen und belarussischen Studierenden mehr auf. Ukrainische Studierende werden gefördert.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Seit dem Krieg bleiben russischen Studierenden in Tschechien bestimmte Fächer verwehrt – und sie müssen ihre Antikriegshaltung beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der Beschluss des Berliner Senats zu Flüchtlingen aus Drittstaaten ist unzureichend, sagt Juliane Gebel von den BIPoC Ukraine & Friends in Germany.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Senat gibt Ukraine-Flüchtlingen aus Drittstaaten, die im Land studiert haben, ein vorläufiges Aufenthaltsrecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wegen des Krieges in der Ukraine dürfen deutsche und russische Hochschulen nicht mehr kooperieren. Wie Forscher:innen ohne ihre bisherigen Partner weitermachen – und wie sehr das ihre Arbeit einschränkt
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Hamburg möchte aus der Ukraine geflüchteten Studierenden das Weitermachen ermöglichen – auch denen aus anderen Staaten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Frankfurts Europa-Uni will eine Brücke in die Ukraine schlagen. 80 Studierende aus dem Land beginnen an der Oder ihr Studium.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Andrii Portnov und Bozhena Kozakevych arbeiten am bundesweit einzigen Lehrstuhl für ukrainische Geschichte. Es gebe noch große Wissenslücken, kritisieren sie.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
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