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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
So schlimm wird Hartz IV in Köln gar nicht werden, versprechen die Agentur für Arbeit und die Stadt. Wegen des Jobbörsen-Modells funktioniere die Hartz-Devise vom „Fördern und fordern“ tatsächlich
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Arbeitsloseninitiativen und Gewerkschaften werfen der Caritas vor, von Arbeitslosengeld-II-Beziehern zu profitieren
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Herford will die sauberste Stadt Deutschlands werden – mit Hilfe von Sozialhilfe-Empfängern und Müll-Rikschas aus Singapur. Seit zwei Monaten läuft das Projekt. Schmutzig ist es trotzdem noch
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Emschergenossenschaft präsentiert fertigen Radweg. Kein Grund zum Feiern für Beschäftigte — Weiterbildungsmaßnahmen werden gekürzt.
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Hektisch bereiten Arbeitsverwaltung, Städte und Kommunen die Zusammenlegung von Arbeitslosengeld und Sozialhilfe bis zum 1. Januar 2005 vor
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Bonner Zentralstelle für Arbeitsvermittlung will Apotheker nach Kanada schicken. Dort werden Pharmazeuten gesucht und die Apotheker hoffen für den deutschen Gesundheitsmarkt der Zukunft zu lernen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Köln-Mülheim gewöhnen sich zwölf Männer und Frauen in einem Eingliederungsprojekt wieder an die Arbeitswelt. Ihr Traum ist ein fester Job. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Gerade Ungelernte haben es schwer am Arbeitsmarkt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Zahlreiche Landkreise in Nordrhein-Westfalen bewerben sich darum, Langzeitarbeitlose künftig selbst zu vermitteln
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Kölner Verwaltung erlaubt sich in Effizienzgutachten zur Förderung von Jobagenturen kein abschließendes Urteil. Klientel und jeweilige Geldgeber seien nicht zu vergleichen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die Seniorenwirtschaft soll Arbeitsplätze bringen: Mit großen Handys und tiefer gelegten Badewannen sollen 100.000 Arbeitsplätze entstehen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Die Stadt Köln hat sich von Arbeitsagenturen 180 Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose vermitteln lassen. Sie sollen in diesem Sommer in Kölner Parks nach Grillfeten den Dreck wegräumen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Im Streit um Mobbing bei der landeseigenen ‚NRW Medien‘ wächst der Druck auf Liquidator Prigge
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
OB Fritz Schramma und der Leiter der Kölner Agentur für Arbeit, Peter Welters, wollen das „Kölner Modell“ zur Vermittlung von arbeitslosen Sozialhilfeempfängern fortsetzen. Wie die Kooperation unter Hartz IV finanziert wird, ist allerdings noch unklar
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
In Wuppertal fühlt sich die Arbeitsagentur nach eigenen Angaben von Erwerbslosen bedroht. Daher heuerte sie für eine Demonstration in der vergangenen Woche einen privaten Wachdienst an
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
In Wuppertal versammelten sich gestern Mittag etwa 50 Erwerbslose vor ihrem Amt. Im Vorfeld hatte eine Internet-Umfrage für Furore gesorgt
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Ressort: Ruhr regional
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