Titan der Kulturgeschichte

In der Reihe zu schwierigen Erbschaftsfällen und Aufführungsrechten widmet sich der Rote Salon R. W. Fassbinder. Die Vorlage: ein wieder aufgetauchter Text – eine Art Testament des Regisseurs. Versprochen wird neben internationalem Sex u.a. „ein Abend über das deutsche Wesen, das deutsche Kino, das deutsche Theater, die deutschen Drogen und das deutsche Leben“. Nach R. W. F. eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.

■ Der 2. Tod eines Kollektivs: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 13. 5., 20 Uhr 15/10 €