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Jürgen Emig (63), Ex-HR-Sportchef, soll nach dem Willen seiner Verteidiger zu einer „bewährungsfähigen Strafe“ von höchstens zwei Jahren verurteilt werden. Emigs Anwalt verwies auf die Zerstörung der Existenz des Angeklagten, der das „Kerngeschehen“ zudem „unumwunden eingeräumt“ habe. Der Staatsanwalt hatte dreieinhalb Jahre Haft wegen Bestechlichkeit und Untreue gefordert. Das Urteil wird am 2. Oktober erwartet. (dpa)