was fehlt
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Frieden und Federn. Letztere mussten die Truthähne für die US-Truppen im Irak lassen. Die Soldaten sollten gestern fern der Heimat nicht auf ihr traditionelles „Thanksgiving“-Essen verzichten. „Es steht alles bereit, um unsere Kämpfer zu versorgen“, erklärte vor dem Erntedanktag der für die Verpflegung der US-Soldaten zuständige Militär Rich Faso. Das Logistikzentrum der Armee hatte demnach 2,9 Millionen Dollar für das Festmahl der Truppen in der Golfregion und im Kaukasus veranschlagt. Mehr als 36 Tonnen geschnittenes Truthahnfleisch seien von dort bestellt worden sowie drei Tonnen ganze Truthähne. Das Festessen habe große Bedeutung für die Moral der Truppe, so Rich Faso. Mit vollem Magen stirbt sich’s leichter?