SÜD-SAHARA-STAATEN IN DER KRISE
: IWF hilft mit zehn Milliarden Dollar aus

KINSHASA | Im Kampf gegen die Finanzkrise stellt der Internationale Währungsfonds (IWF) den Ländern südlich der Sahara rund 10 Milliarden Dollar an Sonderziehungsrechten zur Verfügung. Mit dieser Summe sollten unter anderem die Währungen dieser Staaten stabilisiert werden, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn am Montag am Ende seines dreitägigen Besuchs in der Demokratischen Republik Kongo. Die IWF-Sonderziehungsrechte können die Länder in Währungen anderer Länder eintauschen. (rtr)