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Der taz Kantine ein Lob Hier ist gut Kirschen essen

Die taz Kantine bietet bestes Essen und besten Service. Nachhaltige Produkte und Gespräche mit taz Mitarbeitenden inklusive.

Die taz Kantine verarbeitet saisonale, regionale Ware. Fleisch gibt es, wenn, nur artgerecht Foto: Swen Pförtner / dpa

Aus der taz | Woanders mag es schon geregnet haben, die Luft herunterkühlend. Bei uns in Berlin steht diese Erfahrung noch aus. Weshalb aktuell das taz-Haus an der Friedrichstraße, gebaut mit der famosesten Klimaanlage, die sich nur denken lässt, auch immerzu gut besucht ist.

Homeoffice ist bei 43 Grad in den privaten Wohnungen der Kolleginnen* eher nicht so der Hit. Also begeben sich viele schon sehr früh am Morgen in die schützenden Wände der taz.

Aber es gibt einen vielleicht wichtigeren Grund, gerade jetzt in unserem Quartier am Besselpark präsent zu sein: die taz Kantine. In diesen Sommerwochen glänzt die Küchencrew mehr denn je mit kulinarischen Einfällen. Gerade im heißen August soll das Mittagessen nahrhaft sein, aber auch leicht und frisch.

In diesem Sinne hier ein Lob auf die Kolleginnen und Kollegen, die sich Tag für Tag hinter der gläsernen Wand in der Küche liebevoll ins Zeug legen.

Sie schaffen es, nicht nur den taz-Mitarbeitenden eine glücklich stimmende Speisung zuzubereiten, sondern auch den Menschen, die aus den Büros und Agenturen der umliegenden Häuser am Berliner Besselpark kommen.

Besuchen Sie die taz Kantine

Was?

Café, Restaurant, Bar und Veranstaltungsort

Für externe wie interne Gäste

Die aktuelle Speisekarte finden Sie hier

Wann?

Montag bis Freitag

08:00 - 19:30 Uhr

Mittagstisch:

Montag bis Freitag

12:00 - 15:00 Uhr

Wo?

Friedrichstr. 23, 10969 Berlin

Spitzengastronomie

Ein Auszug aus der Karte letzten Donnerstag: Das Nudelgericht, vegan!, ist: Penne mit Kirschtomaten und Kapern. Als Suppe wird eine Tomatencremesuppe mit Basili­kum­öl kredenzt und als Fleischgericht sind Königsberger Klopse mit Kartoffelpüree und Gurkensalat annonciert. Das Dessert ist an diesem Tag eine Vanille­creme mit Amaranth in Erdbeersauce.

So geht das nicht nur im Sommer zu, die Küche erreicht spitzengastronomische Höhen – und viele sagen das unseren Bedienleuten. Ihnen müsste man Blumen streuen.

Es sind die Schnellsten und zugleich Nettesten. Sie scheinen geschult zu sein, auch den krassesten Andrang nicht mit gestresster Genervtheit zu beantworten.

Und weil die diesen Text Lesenden sagen könnten, das sei doch alles nur scheppernde Reklame, denen sei gesagt: Probieren – und wer dann nörgelt, schreibe uns. Wir vermuten: keine Post in dieser Hinsicht zu bekommen.

Guten Appetit!