Turmfalkenexperte über das Beringen: „Je älter, umso aggressiver sind sie“

Turmfalken haben es Stefan Kupko besonders angetan. Neben seiner Arbeit als Krankenpfleger in einer Berliner Notaufnahme beringt er die Jungvögel.

Stefan Kupko hält im Turm einer Berliner Kirche einen jungen Turmfalken in den Händen

Stefan Kupko mit Jungvogel im Turm einer Neuköllner Kirche Foto: André Wunstorf

taz am wochenende: Herr Kupko, wann werden junge Turmfalken in einer Großstadt wie Berlin flügge?

Stefan Kupko: Das kommt darauf an. Die Brutsaison beginnt Ende März und zieht sich bis zum Sommer. Nach fünf, sechs Wochen sind sie flugfähig. Die letzten Jungvögel verlassen Anfang, Mitte August das Nest. Irgendwann kommt der Moment, und dann geht’s los.

Für Sie persönlich endet damit die anstrengendste Zeit des Jahres. Wie viele Jungvögel haben Sie in Ihrem Leben schätzungsweise beringt?

Inzwischen werden es wohl über 5.000 Turmfalken gewesen sein. Ich mache das ja schon an die 30 Jahre.

Turmfalken nisten gern, wie der Name sagt, in hohen Gebäuden. Wie gehen Sie vor?

Wenn es keinen Fahrstuhl gibt, steige ich mit meinem ganzen Zubehör viele, viele Treppen oder Leitern hoch. Oben angekommen, verschließe ich als erstes den Nistkisten.

Damit Sie von den Alten nicht angegriffen werden?

Nein, die sind in der Regel gar nicht da. Jungvögel, die drei Wochen alt sind, kann man nur beringen, wenn der Kasten zu ist. Es gibt ja bis zu sechs Junge. Wenn man sie aus dem Nest greift, sind sie voller Panik. Dass sie dann rausstürmen und abstürzen, kann nicht Sinn der Sache sein.

Hacken die nach Ihnen?

Der Mensch

Geboren ist Stefan Kupko 1963 in Berlin. Er besuchte das Paulsen-Gymnasium im Bezirk Steglitz und machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Seit 37 Jahren ist er in der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. In der Notaufnahme arbeitet er inzwischen in Teilzeit, auch um mehr Zeit für sein Hobby zu haben.

Das Hobby

Er ist 13, als er durch einen Biologielehrer mit Greifvögeln und auch Turmfalken an seiner Schule in Kontakt kommt. Das prägt ihn für sein Leben. Seit 1978 ist er Mitglied im Nabu. In der Arbeitsgruppe Greifvogelschutz ist er für Turmfalken zuständig. Dass Berlin als Stadt bundesweit Vorreiter beim Turmfalken-Monitoring ist, ist nicht zuletzt sein Verdienst. Das Monitoring für Greifvögel und Eulen mit Schwerpunkt Deutschland, kurz Meros, existiert seit Mitte der 80er Jahre und hat seinen Sitz in Halle (Saale).

Die Vögel

Turmfalken sind die kleinsten der in Deutschland heimischen Greifvögel. Sie werden auch Rüttelfalken genannt, weil sie flügelschlagend in der Luft stehen können, wenn sie nach Beute Ausschau halten. Infolge Sanierungsmaßnahmen gab es in Berlin bis in die 90er Jahre einen großen Mangel an Brutplätzen und damit einen Bestandsrückgang. Im Rahmen eines von der Nabu-Fachgruppe Turmfalken durchgeführten Artenhilfsprogramms wurde der Mangel durch die Installation von künstlichen Niststätten behoben. Inzwischen gibt es in der Hauptstadt wieder 200 bis 300 Brutpaare. Kontakt: BerlinerTurmfalken@web.de

Gelegentlich schon. Je älter sie sind, umso aggressiver. Manchmal sind meine Hände ganz schön zerkratzt (lacht). Deshalb stecke ich jeden in einen Einkaufsbeutel, ich habe immer sieben, acht Stoffbeutel dabei, manchmal gibt es ja auch Siebenerbruten. Im Beutel sind sie ruhiger, weil sie nichts sehen. Ein leeres Nest lässt sich auch besser sauber machen, zumal ich gucken muss, was es so an Nahrungs­resten gibt.

Was findet sich da so alles?

Hauptsächlich Federn und Knochen. Turmfalken sind eigentlich Mäusejäger, früher haben sie fast nur auf Feldern gelebt. Ihre Hauptbeutetiere vor allem in der Innenstadt sind Vögel, in der Regel Spatzen. Es gibt aber sogar Turmfalken, die Tauben schlagen. Die muss er natürlich am Boden fressen, die kriegt er nicht weggetragen.

Was ist mit Ratten?

Kommt auch vor, aber nur kleine, Jungtiere. Eine richtig große Ratte ist viel zu wehrhaft und zu schwer.

In Berlin gibt es geschätzt rund 300 Brutstandorte von Turmfalken. Sie betreuen davon mehr als 200. Wie schaffen Sie das neben Ihrer Arbeit als Krankenpfleger in der Notaufnahme eines Krankenhauses?

Das kann schon sehr anstrengend sein. Wenn ich vor oder nach Beringungen noch Dienst habe, ist das manchmal kaum zu schaffen. Das Alter merkt man auch …

… Sie werden nächstes Jahr 60.

Ja, man ist nicht mehr so fit wie früher. Inzwischen mache ich nur noch zweimal im Monat Nachtdienste und arbeite auch nur noch in Teilzeit, weil mir das einfach zu anstrengend geworden ist, nach bald 40 Jahren Schichtdienst.

Sie sind in einer Klinik des Vivantes-Krankenhauskonzerns beschäftigt. Vergangenes Jahr gab es dort wochenlange Streiks von Pflegekräften. Wie ist die Arbeitssitutation bei Ihnen?

Den Personalmangel gibt es bei uns auch, klar. Es gibt kaum noch Nachwuchs, es ist ganz schwer, Leute zu finden, die diese Arbeit machen wollen.

Würden Sie Leuten empfehlen, in ­einer Notaufnahme zu arbeiten?

Wenn die Arbeitsumstände besser wären, schon. Menschen zu retten, die einen Herzinfarkt oder Ähnliches haben, ist sehr befriedigend. Die Arbeit ist immer wieder spannend, allerdings emotional auch sehr belastend. Wir sind für die Erstversorgung von Menschen zuständig, die nicht selten am Rande des Todes sind. Von der Unfallchirurgie über Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie, Urologie und Geburtshilfe gibt es bei uns alle Disziplinen. Zum Glück, sage ich mal, haben wir keine Kinderstation. Kranke oder verletzte Kinder, das ist noch einmal eine andere Kategorie, das berührt einen noch mal ganz anders. Ich habe ja selbst Kinder und Enkelkinder.

Sprechen Sie mit Ihrer Familie über die Arbeit?

Eher wenig. Man darf sich nicht zu sehr mit den Erlebnissen in der Notaufnahme beschäftigen. Man muss schon auch versuchen, das auszublenden, sonst geht man irgendwann seelisch, geistig kaputt. Deswegen ist dieses Hobby auch so schön, weil es etwas ganz anderes ist, man kommt raus in die Natur und kann abschalten.

Warum haben Sie sich ausgerechnet auf Turmfalken spezialisiert?

Beringtes Bein eines jungen Turmfalken in der Hand von Stefan Kupko

Jungvogel, von Stefan Kupko beringt Foto: André Wunstorf

Es hat schon früh angefangen. Schon vor der Grundschulzeit hatte ich mich mit kleinen Vögeln abgegeben, die gefunden wurden und die ich dann aufgepäppelt habe. Zu den Turmfalken bin ich durch meine Schule gekommen. Als es losging, war ich 13. Ich war auf dem Paulsen-Gymnasium in Steglitz und unser Biolehrer war Falkner. Er hatte einen Jagdhabicht auf dem Schulgelände stehen.

Wie muss man sich das vorstellen?

Der Habicht war abgerichtet für die Kaninchenjagd. Damals gab es in Berlin sehr viele Kaninchen, das war eine richtige Plage. Da in Parks und Grünanlagen nicht geschossen oder vergiftete Köder ausgelegt werden durften, waren die Grünflächenämter immer sehr dankbar, wenn ein Falkner die Kaninchen gejagt hat. Außerdem hatten wir an meiner Schule mehrere Volieren, in denen es auch Turmfalken, Mäusebussarde und andere Greifvogelarten gab. Wir hatten eine Pflegestation, wo verletzte oder kranke Greifvögel gepflegt und wenn möglich später wieder ausgewildert wurden. Wir hatten auch richtig zahme Falken für den Schulunterricht, mit denen sind wir auch an andere Schulen in Berlin gegangen.

Es gibt also durchaus Parallelen zwischen Ihrem Hobby und dem Beruf.

Sagen wir so, das Medizinische hat mich immer interessiert. Ursprünglich wollte ich mal Veterinärmedizin oder Biologie machen, aber da das ganz schwierig ist mit Studienplätzen und Numerus clausus … na ja. Ich habe mich dann für die Tätigkeit in der Notaufnahme entschieden, weil die sehr vielfältig und abwechslungsreich ist, aber natürlich auch, weil es ein sicherer Job ist. Mit der Perspektive, dass ich später eine Familie haben wollte, war mir das wichtig. Außerdem habe ich mir gesagt, dass ich nebenher durch meinen Schichtdienst das machen kann, was ich immer wollte, mich eben mit den Falken beschäftigen.

Haben Sie mal bedauert, nicht studiert zu haben?

Wenn man Biologe gewesen wäre, hätte man sich von Zeitvertrag zu Zeitvertrag gehangelt und vielleicht irgendwelche stumpfsinnige Tätigkeiten gemacht, die einen auch nicht befriedigen. Klar, wenn es eine Stelle mit Greifvögeln gäbe, die ausreichend bezahlt wäre, hätte ich das auf jeden Fall gemacht, so etwas gibt es aber nur ganz, ganz selten. So, wie es jetzt ist, ist das ein schöner Ausgleich. Man hat mit vielen interessierten Leuten zu tun, manchmal habe ich auch Kindergruppen dabei, die zugucken, wenn ich die Jungvögel beringe. Je länger so eine Sache läuft, umso spannender ist es. Wir machen ja auch Langzeituntersuchungen. Man denkt, man hat schon alles gesehen, weiß schon alles, aber es gibt immer wieder Dinge, die einen überraschen.

Seit Mitte der 80er gibt es das Monitoring für Greifvögel und Eulen mit Schwerpunkt Deutschland, kurz ­Meros. Dass Berlin als Stadt bundesweit Vorreiter beim Turmfalken-Monitoring ist, ist nicht zuletzt Ihr Verdienst. Wie gewinnen Sie Ihre Daten?

Unsere Untersuchungsfläche umfasst die Fläche des alten Westberlins. Nach der Wende ist die Fläche gleich geblieben, um sie weiterhin mit den früheren Daten vergleichen zu können. Natürlich können wir nicht über jeden Hinterhof kriechen, sondern nur die bekannten Brutplätze kontrollieren. Aber auch über die Tierkliniken und durch Aufrufe vom Nabu im Internet melden sich bei uns regelmäßig Menschen. Im Frühsommer habe ich zum Beispiel drei Balkonbruten beringt. Von denen hätten wir nie erfahren, wenn sich die Leute nicht gemeldet hätten.

Was ist mit Ostberlin?

Das ist ein blinder Fleck. Wir hatten dort mal ein paar Leute, die Brutstandorte betreut haben, aber die haben wieder aufgehört. Im Moment gibt es nur in Marzahn-Hellersdorf eine Kontrollfläche. Zu den Brutplätzen auf den Wasser- und Kirchtürmen gelangt man nur tagsüber, während allgemeinen Öffnungszeiten. Die meisten konnten das nicht mit ihrer Arbeitszeit vereinbaren.

Alles was Sie machen, geschieht ehrenamtlich?

Ja, ich mache das als Mitglied des Berliner Nabu. Es gibt dort eine Arbeitsgruppe Greifvogelschutz, in der sich viele Leute engagieren. Die einen bearbeiten die Mäusebussarde, andere die Habichte, wieder andere machen Wanderfalken. Manche gucken auch nur mal so vorbei und machen nichts weiter. Durch Corona die letzten Jahre konnten wir uns natürlich auch lange Zeit nicht mehr persönlich treffen.

Ist das eine Ansammlung von schrägen Vögeln, oder wie sollte man sich das vorstellen?

Es gibt bestimmt den einen oder anderen schrägen Vogel, das mag schon sein (lacht). Ich sehe mich da ein bisschen als bodenständig an.

Wie drückt sich das aus?

In der Arbeitsgruppe gibt es schon welche, die sich rund um die Uhr nur damit beschäftigen, die sozusagen damit verheiratet sind. Bei mir ist es schwerpunktmäßig die Saison, bis die Turmfalken flügge werden. Danach fällt nicht mehr so viel an. Die Datenarbeit muss aktualisiert werden, Nistkästen müssen repariert und auch neue gebaut werden. Dabei hoffe ich natürlich immer, dass ich Leute finde, die auch Kästen bauen wollen. Das ist ganz schön zeitaufwendig und geht ins Geld.

Bekommen Sie vom Nabu keine Aufwandsentschädigung?

Doch, ich kann meine Benzinkosten abrechnen, Fahrtgeld und so. Ich bin schon über 100.000 Kilometer gefahren dafür in den letzten 40 Jahren. Insgesamt können das 20.000 Arbeitsstunden gewesen sein.

Muss das Auto sein?

Anders wäre das nicht zu schaffen. Wenn an den Nestern keine Webcam ist, was in der Regel der Fall ist, muss ich die Standorte im Frühjahr mehrmals kontrollieren. Ich muss wissen, ob sie überhaupt brüten, und wenn ja, wann die Jungen ungefähr schlüpfen und groß genug sind, um beringt werden zu können. Auch weil ich immer eine Transportbox dabeihabe, brauche ich das Auto. Für den Fall, dass ein Vogel verletzt ist. Na ja, und dann habe ich auch noch einen Käscher dabei, falls sich ein Vogel im Gebäude verflogen hat, und die ganzen Sachen, die ich für die Beringung brauche.

Jeder Jungvogel bekommt einen Metallring um den Fuß mit einer individuellen Nummer. Was hat es mit der Farbe des Ringes auf sich?

Für jeden Geburtsjahrgang gibt es einen Ring mit Jahresfarbe. 1996 wurde damit angefangen, es gibt sieben Farben, die jedes Jahr wechseln. Schwarz, Blau, Grün, Weiß, Gelb, Rot und Orange. Erst wird sieben Jahre auf dem rechten Bein beringt, dann sieben Jahre auf dem linken Bein, so kann man 14 Jahre abdecken. Wenn die Falken später in einem hohen Baum sitzen, kann man die Nummer mit einem Fernglas nicht mehr ablesen, aber man kann erkennen, dass es ein Jungvogel von 2022 ist, wenn er einen orangenen Ring am linken Fuß hat.

An sechs Brutstandorten in Berlin gibt es Webcams, man kann den Falken sozusagen ins Schlafzimmer schauen. Die Kamera im Corbusier-Haus beim Olympiastadion verfügt sogar über eine Aufzeichnungsfunktion, bei Youtube lässt sich das Geschehen rückwirkend verfolgen. Sitzen Sie zu Hause auch vor dem Monitor?

Natürlich! Ich habe die Kameras alle gespeichert und gucke jeden Tag rein. Man erfährt da eine Menge interes­santer Sachen, die man sonst nicht so mitbekommt, weil man nicht den ganzen Tag hinter so einem Nistkasten hockt: was die Eltern an Nahrung reinbringen und was da so alles im Kasten abgeht.

Das klingt ja interessant. Haben Sie da mal ein Beispiel?

Mitunter gibt es schwere Kämpfe mit fremden Turmfalken. Vor zwei Jahren hat sogar ein fremdes Weibchen den Brutplatz übernommen.

Wie bitte?

Das brütende Revierweibchen wurde nach zwei Tagen heftiger Prügelei vertrieben. Das neue Weibchen hat dann sogar noch zwei Eier dazugelegt; aus den dann acht Eiern sind natürlich nicht alle geschlüpft. Dieses Jahr habe ich das auch schon an einem Standort erlebt. Da waren neun Eier im Nest, so viel wird ein Turmfalkenweibchen nie alleine legen können. Manchmal sind die Kämpfe so heftig, dass ein Vogel auf der Strecke bleibt.

Verlassen die Jungvögel alle mehr oder weniger gleichzeitig das Nest, wenn sie flügge sind?

Nicht immer. Manche sind in der Entwicklung ein bisschen zurück. Im Corbusier-Haus, schön zu sehen in der Webcam, ist der Jüngste fünf Tage nach dem Ältesten geschlüpft. Er hatte noch weißen Flaum, als die Älteren schon wie Falken aussahen. Das kann zum Problem werden. Wenn die Geschwister den Eltern in der Luft die Nahrung abjagen, wird der Jüngste nicht mehr versorgt.

Wie ist es ausgegangen?

Alle Falken sind raus. Der Nachzügler ist zehn Tagen nach dem Ersten durchgestartet.

Happy End also?

Alles gut. Allerdings ist die Jungen­sterblichkeit bei Turmfalken sehr groß. Drei Vögel, die ich dieses Jahr beringt habe, sind schon tot.

Was ist der Grund für diese Todesrate?

Turmfalken haben im Laufe des vorletzten Jahrhunderts vermehrt in den Mauernischen gute Brutbedingungen vorgefunden. Sie haben sich gut angepasst, aber die Stadt hat eben auch ihre Risiken. Gerade in den ersten Wochen kommt es häufig zu schweren Unfällen mit tödlichem Ausgang. Sie fliegen gegen Glasfronten, verlieren den Anschluss an die Familie und verirren sich im Häusermeer. Bei dem Krach in der Großstadt können sie die anderen manchmal nicht mehr hören und finden. Wenn sie dann in einem Hinterhof landen, kommen sie alleine nicht wieder raus, weil sie noch nicht von unten hochfliegen können. Da kommt es vor, dass sie verhungern. Aber es gibt auch erfolgreiche Geschichten.

Bitte erzählen Sie.

Letztes Jahr hatten wir einen schönen Altvogel, Jahrgang 2018. Er ist von mir beringt worden und hat an der Genezarethkirche in Neukölln gebrütet. Im Herbst hatte er einen Beinbruch. Die Tierklinik hat ihn versorgt und später wieder freigelassen. Dieses Jahr hat er wieder an der Genezarethkirche gebrütet. Er ist fit und kann wieder jagen.

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