Das ist: Glück

Ein sanftes Schweben. Zu sehen ist das „Glück“ dann in der Werkstatt der Kulturen beim „Human Frames“-Festival, mit dem in zehn Kunstfilmprogrammen die verschiedenen Seelenzustände des Menschen durchbuchstabiert werden: das Begehren, der Wahnsinn, Fanatismus, Angst, Ärger, Isolation, Melancholie und eben Glück. Aus Asien kommen zur Komplettierung der zehn noch die Konzepte des Mono no aware (das Pathos de Dinge) und der Impermanenz (Unbeständigkeit) dazu, weil „Human Frames“ auch vom Austausch von Bildern und Ideen zwischen Asien und Europa berichten will, mit massig Kurzfilmen und Vorträgen dazu. Ab Mittwoch fünf Tage lang in der Werkstatt der Kulturen. TM

■ www.werkstatt-der-kulturen.de