Stevie Schmiedel über Sexismus: „Eine Werbeagentur für Feminismus“

Stevie Schmiedel schaut sich zufrieden auf den Straßen um. Kaum mehr sexistische Werbung ist da zu sehen – ein Verdienst ihrer Organisation Pinkstinks.

Porträt von Stevie Schmiedel

In ihrer Freizeit will Stevie Schmidel nicht ständig zu Genderthemen Stellung nehmen Foto: Miguel Ferraz Araújo

taz: Frau Schmiedel, können Sie in einem Satz erklären, was Pinkstinks ist?

Stevie Schmiedel: Klar. Pinkstinks ist die reichweitenstärkste Organisation gegen Sexismus in Deutschland.

Klingt gut, erklärt aber nicht, was Sie machen.

Wir arbeiten wie eine Werbeagentur für Feminismus. Dabei haben wir hauptsächlich Sexismus in Werbung und Medien im Blick und machen Kampagnen, um Menschen zu sensibilisieren, diesen zu sehen. Aber wir unterstützen auch andere Ak­teu­r:in­nen etwa bei Debatten um Schwangerschaftsabbruch oder queere Identitäten.

Die Verbindung ist der Körper?

Die Verbindung ist Sexismus. Aber Frauen und weiblich gelesene Menschen werden über ihren Körper definiert, sexualisiert und diskriminiert. Männer eher über das, was sie tun oder nicht tun.

Der Mensch

Stevie Schmiedel wurde 1971 in Hamburg geboren, wo sie heute noch lebt. Ihre Mutter ist Britin und sie sei sehr britisch sozialisiert worden und habe lange Deutsch mit Akzent gesprochen, sagt sie. An der University of London studierte sie Sozialanthropologie und Kommunikationswissenschaften und entdeckte dort die Genderforschung, in der sie nach einigen Medienjobs an der University of Nottingham promovierte. Für Pinkstinks arbeitet sie seit Ostern nur noch als Pressesprecherin, vorher auch als Kreativdirektorin.

Der Verein

2012 gründete Schmiedel den Verein Pinkstinks, dessen Geschäfte sie bis 2020 führte. Die für ihr antidiskriminierendes Engagement mehrfach ausgezeichnete Organisation hat unter anderem erreicht, dass Unternehmen sexistische Werbung oder Produkte vom Markt nahmen oder änderten, darunter das rosa Überraschungsei „nur“ für Mädchen. Neben dem Kampf gegen Geschlechterklischees in der Werbung berät Pinkstinks heute auch Unternehmen und macht Bildungsarbeit in und für Schulen und Kindertagesstätten.

Danke. Sie machen Pinkstinks seit zehn Jahren. Nervt es Sie nie, immer überall Sexismus zu sehen und anzuprangern?

Doch, tierisch! Ich weiß nicht, wie oft ich diese Woche zum Gesetz in Spanien, das Geschlechterklischees in Spielzeugwerbung verbietet, Interviews geführt habe.

Ich meinte, ob es Ihnen nicht manchmal die Laune verhagelt. Mir geht das oft so.

Wahrscheinlich könnte ich meine Arbeit nicht machen, wenn ich nicht so ein grundpositiver Mensch wäre. Ich nehme unglaublich viel Wandel wahr in diesen zehn Jahren. Wenn ich daran denke, an welchem Punkt wir gestartet sind, wie furchtbar sexistisch besonders die Außenwerbung war.

Heute fahre ich durch die Straßen in Hamburg und sehe eine Unterwäsche-Kampagne mit total normalgewichtigen Frauen. Und zwar ohne, dass darüber steht: „Bodyshaming muss aufhören.“ So wie vergangenes Jahr in der Dove-Kampagne, wo man zwar normalgewichtige Frauen gesehen hat, aber da wurde klargestellt, „na ja, so ganz schlank ist das ja nicht“. Wir sind wirklich schon ein großes Stück weiter, auch in Werbefilmen und Kinderbüchern.

Aber sind das nicht eher die Ausnahmen?

Sie übernehmen ja gerade meine Rolle. Wir haben bei Pinkstinks eine Bücherliste für verschiedene Altersgruppen, da ist wahnsinnig viel dazugekommen in den letzten Jahren. Wenn ich nicht sehen würde, wie es vorangeht, könnte ich den Job nicht machen.

Stevie Schmiedel auf einer Europalette sitzend

Es geht um gutes Storytelling, sagt Stevie Schmiedel Foto: Miguel Ferraz Araújo

Und doch sind Sie genervt, immer wieder erklären zu müssen, was das Problem etwa mit geschlechtsspezifischem Spielzeug ist?

Nur wenn ich jeden Tag dasselbe sagen muss. Und ich will auch nicht in meiner Freizeit ständig zu Genderthemen Stellung nehmen müssen, so wie neulich auf einer Party, da sollte ich jemand mal schnell erklären, warum geschlechtergerechte Sprache nicht total bescheuert ist. Aber ansonsten gibt mir das Energie. Wenn ich Interviews gebe oder in Talkshows sitze, habe ich so ein natürliches Adrenalin, das hochgeht, und dann will ich gewinnen.

Fiel Ihnen schon mal kein gutes Argument ein?

Nein, es geht gar nicht so sehr um das beste Argument, sondern meistens um gutes Storytelling, so funktionieren auch unsere Kampagnen, die sehen einfach gut aus und sind hochwertig gemacht. Wir wollen ja den Mainstream erreichen und CDU- und FDP-Wähler überzeugen, dass Feminismus nicht weh tut und sie auch etwas davon haben. Denen muss ich das so erklären, dass das einen Punkt bei ihnen trifft. Mein Lieblingsbeispiel ist immer Atze Schröder …

der Comedian mit der Minipli-Perücke und der blau getönten Sonnenbrille, der auch mal eine übel sexistische Werbung für Wiesenhof gemacht hat …

… für die er sich entschuldigt hat, heute gendert er. Dem habe ich damals gesagt, „Atze, Männer sterben fünf Jahre früher als Frauen, weil sie nicht zum Arzt gehen“. Das erzählt er mir heute noch, wenn wir uns treffen, dass er völlig baff gewesen sei, weil er das nicht gewusst hatte. Er dachte immer, Feminismus sei nur für Frauen.

Wenn das für Sie eine Art Spiel ist, verstehe ich, warum es Sie nicht stresst.

Auf eine Weise stresst es mich wie Hölle. Ich bin ja schon zweimal für eine Zeit aus Pinkstinks rausgegangen, weil ich dringend eine Pause brauchte. Das, was wir hier machen, ist der Wahnsinn. Wir haben in zehn Jahren ein großes Büro mit zehn Mitarbeiterinnen auf Teilzeitstellen aus dem Nichts gestampft, rein spendenfinanziert. Wir machen Fundraising, organisieren Shitstorms, Diskussionen im Netz, produzieren Filme und Artikel, schreiben einen Newsletter, bespielen soziale Medien und so weiter. Nebenbei musste ich ständig in TV- und Tonstudios.

Können Sie nicht weniger machen?

Nein, um wahrgenommen zu werden, müssen wir täglich viel mehr in irrer Geschwindigkeit veröffentlichen als andere Organisationen, weil für den Mitte-links-Feminismus, den wir machen, kaum jemand spendet. Der rechte Feminismus, wie ihn Teile der Emma oder Terre des femmes vertreten, läuft hingegen super.

Woran liegt das?

Die Jüngeren, die uns unterstützen, haben noch nicht das Geld. Und die Älteren denken, „was soll das mit diesen ganzen Sternchen und diesem Gender? Da geht es doch gar nicht mehr um Frauen.“

Und Emma und Terre des femmes bekommen Geld, weil sie Opfergeschichten erzählen können?

Wieso Opfer?

Weil Emotionen das Bedürfnis wecken zu helfen. Arme unterdrückte Kopftuchmädchen, ausgebeutete Prostituierte.

Da geht es nicht um Opfer, da werden Feindbilder aufgemacht. Erst waren es die Muslimas, denen das Kopftuch heruntergerissen werden sollte, momentan sind Transmenschen im Visier. Damit sprechen sie eine rechte Zielgruppe an. Gemeinsam ist ihnen der Wunsch nach einer Rückkehr zur Ordnung.

Aber ich kann diesen Wunsch, das Subjekt „Frau“ zu behalten, verstehen.

Klar, da hängen wir alle dran, weil uns das Sicherheit gibt, dieser gemeinsame Kampf als Frauen. Aber es ist leider komplizierter, es gibt nicht den einen wahren Feminismus und es gibt mehr als zwei Geschlechter. Diese Unordnung müssen wir aushalten.

Hat sich Pinkstinks in dieser Hinsicht weiterentwickelt? Haben Sie mit Mädchen und Frauen angefangen und sind jetzt bei männlich und weiblich gelesenen Personen angekommen?

Ich würde sagen, dass wir uns immer noch hauptsächlich um die Belange von cis-Mädchen und -Frauen kümmern. Aber wir haben von Anfang an Mehrfachdiskriminierung thematisiert. Mit unserer Untermarke „Schule gegen Sexismus“ gehen wir in Schulen. Dort erklären wir, dass Sexismus alle betrifft, aber Mädchen of Color stärker, auch lesbische Mädchen, schwule Jungen, nichtbinäre und Transpersonen.

Wir sind dieselbe Generation und mir fällt es sehr schwer, von Menschen mit Uterus oder Klitoris zu sprechen. Machen Sie das?

Das kommt auf den Kontext an, um wessen Rechte es gerade geht und wer die Zielgruppe eines Textes ist. Wenn es zum Beispiel um Schwangerschaftsabbrüche geht, würde ich das machen, weil der Kern des Patriarchats darin liegt, die Sexualität von Frauen aufgrund ihrer Gebärfähigkeit zu kontrollieren. Da gehört es sich, von Frauen und Menschen mit Uterus zu sprechen. Wenn ich aber über eine Studie spreche, die Männer und Frauen untersucht und Transidentität nicht mitgedacht hat, dann nicht. Und bekomme dann gerne mal einen Shitstorm in den sozialen Medien.

Sie haben mal in einem Interview gesagt, der Hass, der Ihnen von links entgegenschlage, sei schlimmer als der von rechts. Ist das noch so?

Ja, das finde ich wirklich anstrengend.

Warum?

Weil es viel schlimmer ist, in seinem eigenen Zuhause angebrüllt zu werden als auf der Straße von rechten Prolls, im übertragenen Sinn.

Weil Sie denken, Sie kämpften für dieselben Ziele?

Ja. Pinkstinks ist damals ziemlich schnell in die Presse gekommen. Wir hatten tolle Ideen, tolle Kampagnen, tolle Mitarbeitende. Wir waren ganz schnell auf der Straße, waren ganz schnell ganz viele und hatten ein Riesenglück, dass wir von der Bewegungsstiftung damals eine Förderung bekommen haben. 7.000 Euro – das war damals wahnsinnig viel Geld für uns! Heute brauchen wir viel, viel mehr.

Auf jeden Fall hatten wir hart gearbeitet und das größtenteils ehrenamtlich, und erreicht, was niemand für möglich gehalten hatte: Der Werberat nahm unser Anliegen ernst, und es gab Proteste gegen Germany’s Next Topmodel. Und dann kriegst du von links einen Shitstorm an die Backe, dass du denkst, „Mädels, wenn ihr uns jetzt lahmlegt, ist das doch ein Albtraum für alle“.

Wann war das und worum ging es?

Das war 2013/2014. Ich hatte eine Rubrik, in der ich jeden Monat ein alternatives Role Model online gestellt habe. Und von den ersten zehn war nur eine of Color. Es hätten aber mindestens zwei sein müssen, weil in Deutschland ein Viertel aller Menschen einen sichtbaren Migrationshintergrund hat. Auch der Name wurde angegriffen.

Oh, warum?

Wegen des rosa Winkels, den Homosexuelle in den KZs an der Kleidung tragen mussten.

Aber rosa ist doch nicht pink …

Ich weiß, aber ich hätte mir das besser überlegen sollen. Ich hatte den Namen aus England übernommen, wo ich zuvor gelebt hatte. Ich bin einfach nicht drauf gekommen, dass der in Deutschland diese Konnotation hat. Uns wurde auch noch unsere Kritik an hellblauen und rosa Kindersachen übel genommen.

Warum denn das?!

Weil es Menschen gibt, die sich nur Kleidung vom Discounter leisten können. Und da gibt es nichts anderes. Die würde ich dann beschämen.

Das ist Quatsch.

Klar, aber wir waren dann trotzdem die Kolonialisten, die Patriarchen des Feminismus.

Waren Sie wütend?

Ja, weil es der Sache schadete. Wir hatten es geschafft, in Bereiche vorzudringen, wo ältere Feministinnen zu uns gesagt haben, vergesst es, das versuchen wir seit Jahrzehnten. Aber der Werberat hat wegen uns seine Regeln verschärft, die großen Werbeagenturen arbeiten alle mit unseren Tipps zur Vermeidung von Sexismus, bei den großen Marken findet man ihn heute nicht mehr.

Ich habe mir auf Ihrer Homepage die Sammlung sexistischer Werbung angesehen. Das war schon noch sehr gruselig.

Ja, aber wir bekommen nur noch wenige Einsendungen. Allerdings betreffen sie vor allem irgendwelche kleinen Klitschen auf dem Land, die noch nicht gemerkt haben, dass sie ohne Herrenwitze eine größere Zielgruppe erreichen.

Dann können Sie jetzt aufhören?

Nein. Ein neues Problem, das wir haben, sind Werbestorys auf Instagram, die sind nach 24 Stunden nicht mehr zu sehen. Oder Sexismus in Onlinespielen oder Anzeigen für Onlinespiele, die teilweise hinter Paywalls versteckt sind.

O ja, Frauen als Trophäen, der Vergewaltigung preisgegeben. Eine Aufgabe für Pinkstinks?

Theoretisch ja. Wir werden auch aufgefordert, etwas gegen Musikvideos zu machen, aber wir schaffen das alles gar nicht. Bei uns ist gerade total Krise, mit Krankheitsfällen und Personalwechsel. Ich könnte natürlich wieder anfangen, wie damals mit meinem Mitstreiter Nils Pickert die Nächte durchzutwittern und zu -bloggen, aber das mache ich nicht mehr, das geht auf Kosten meiner Gesundheit.

Ihre Kolleginnen sind fast alle sehr viel jünger als Sie – arbeiten die nach Feierabend?

Nein, die legen viel mehr Wert auf Work-Life-Balance, das habe ich echt von ihnen gelernt. Die machen nicht wie wir unbezahlte Praktika und kellnern abends. Die kommen mit Arbeitsverträgen und sagen: „Am Wochenende und abends arbeiten wir nicht.“ Diese Selbstfürsorge ist im Prinzip richtig, bedeutet aber auch, dass so eine Kampagnenorganisation wie Pinkstinks, die nicht nur Sexismus benennt, sondern für Veränderung sorgt, heute nicht mehr entstehen könnte. Wir sind da ziemlich allein auf weiter Flur.

Und sitzen zwischen den Stühlen, wie Sie vorhin sagten, sowohl von jungen Linken als auch älteren Feministinnen geschnitten.

Wir sind Schweinchen in the middle, genau. Darüber schreibe ich gerade ein Buch. Die Rechten lachen sich darüber kaputt, wie wir uns gegenseitig die Omme einhauen.

Aber Ihre Lösung ist wahrscheinlich nicht, jetzt haben wir uns alle lieb …

… nein, es gibt Unterschiede und die muss man ansprechen dürfen, ohne gleich auf den Deckel zu kriegen, aber auch ohne sich niederzuschreien. Wir müssen einander zuhören. Trotzdem tut es manchmal weh.

Bei der Vorbereitung des Interviews habe ich mich darüber gewundert, dass es in Interviews oder Porträts von Ihnen immer nur um Pinkstinks geht.

Ja, das habe ich bewusst so gemacht, weil mein Privatleben niemand etwas angeht. Außerdem war ich auf der Judas Watch Liste …

einer antisemitischen Hetzseite mit Steckbriefen und Fotos von Personen, die für den „Niedergang der weißen Rasse“ verantwortlich gemacht werden …

… in unseren Briefkasten wurde schon mal „Fotze“ eingeritzt, ich hatte Personenschutz, ich habe zwei Kinder – irgendwo ist Schluss. Und ich ziehe mich schon nackt aus, wenn ich mit dem Thema Gender an die Öffentlichkeit gehe, weil immer irgendjemand fragt, was mit mir nicht stimme, ob ich ein Problem mit meiner Weiblichkeit habe, was mir Schlimmes widerfahren sei. Deshalb schminke ich mich ja auch, wenn ich vor die Kamera muss, obwohl ich es hasse, das ist ein Schutz vor noch mehr Hass.

Und färben sich die Haare?

Nee, ich warte darauf, dass die endlich mal grau werden. Die ersten weißen Haare habe ich schon. Mein nächstes Pressebild soll eines werden mit grauen Haaren und Brille auf der Nase. Neulich hat mal jemand gefragt, ob ich auch kompetent sei, weil ich zu gut auf einem Pressebild aussah.

Aber Ihr gutes Aussehen war doch in Kombination mit Ihrer Eloquenz der Türöffner, oder? Sie haben niemand Angst gemacht und wurden vom Mainstream als dessen Teil wahrgenommen.

„Sie sehen ja gar nicht aus wie eine Feministin“, das habe ich oft gehört, hat ein Journalist auch mal im Spiegel geschrieben, irgendwas über meinen zarten Kettenanhänger. Ich glaube auch, dass es anders nicht funktioniert hätte.

Das hat mich jahrelang fertiggemacht. Ich dachte, geil, ich trete hier an, um gegen Schönheitsideale oder für vielfältigere Schönheitsideale anzutreten und muss selbst immer darauf achten, dass ich gut aussehe. Deshalb haben wir Pinkstinks in den letzten Jahren auch verändert, weg von Pressearbeit und rein politischer Arbeit, die an meiner Person hing, hin zu mehr Videos und Content.

Aber es funktioniert ja nur, weil Sie auch gut reden können.

Ja, ich bin viel stolzer darauf, viele Themen komprimiert schnell nennen zu können, und auf meine Kreativität als auf mein Aussehen – wobei ich in der Hinsicht genauso unsicher bin wie alle Frauen.

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