Podcast „Bundestalk“: Die Ampel und Putin

Russland droht der Ukraine mit einer Invasion – und der Westen wirkt ratlos. Wie sollte die Ampel-Regierung darauf reagieren?

Die Köpfe der taz-Redakteur*innen Sabine am Orde, Tobias Schulze, Barbara Oertel und Stefan Reinecke

Taz-Redakteur*innen Sabine am Orde, Tobias Schulze, Barbara Oertel und Stefan Reinecke Foto: Montage: taz

BERLIN taz | Putin lässt an der Grenze zur Ukraine mehr als 100.000 Soldaten aufmarschieren – und der Westen wirkt ratlos. Verfolgt Putin eine konsequente neoimperiale Strategie? Oder ist das Ganze nur eine Drohkulisse, um die eigene Macht zu demonstrieren?

Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat bei Besuchen in Kiew und Moskau jedenfalls die deutsche Position klar gemacht: Berlin liefert keine Waffen an die Ukraine – aber wenn Moskau den Konflikt weiter anheizt, werden Sanktionen folgen.

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Im Gespräch ist neben dem Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem Swift auch die Gaspipeline Nord Stream 2. Auch Kanzler Scholz und der SPD wird klar, dass Nord Stream 2 nicht in Betrieb gehen wird, wenn die russische Armee Teil der Ukraine okkupiert.

In einer neuen Folge des taz-Podcast „Bundestalk“ sprechen Barbara Oertel, Leiterin der Auslandsredaktion mit dem Schwerpunkt auf Osteuropa und Balkan, und ihre Kol­le­g*in­nen aus dem taz-Parlamentsbüro Sabine am Orde, Stefan Reinecke und Tobias Schulze über Putin und die Strategie der Ampel-Regierung.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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