taz🐾sachen
: Tests und Schutz im taz-Haus

Auch in der taz freuen wir uns, dass wir in den letzten Wochen der vorpandemischen Arbeitsnormalität näher kommen konnten. Etwa die Hälfte der Arbeitsplätze können derzeit genutzt werden. Bisher wurde dies aber nur zurückhaltend wahrgenommen. Denn viele Kol­le­g*in­nen haben die Arbeit im Homeoffice schätzen gelernt. Gleichzeitig ergab eine Umfrage aber auch, dass koordinierende Tätigkeiten im Homeoffice schwieriger geworden sind, aber vor allem dass der persönliche Kontakt stark vermisst wird. Mit verschiedenen Angeboten (die taz Sachen berichteten) werden deshalb zurzeit alle Mitarbeitenden zurück ins Büro „gelockt“. Mit Erfolg: langsam füllt sich das Haus wieder. Allerdings gelten im taz-Gebäude weiterhin Mindestabstand und Maskenpflicht auf den Fluren. Denn die noch bis zum voraussichtlichen Ende der „pandemischen Lage nationaler Tragweite“ geltende Corona-Arbeitsschutzverordnung ermöglicht nicht die Abfrage des Impfstatus bei den Mitarbeitenden. Weiterhin gilt auch das Angebot, sich zweimal pro Woche auf Arbeitgeberkosten testen zu können. Wegen der nun wieder steigenden Infektionszahlen haben wir alle gebeten, von diesem Angebot Gebrauch zu machen, um auch mögliche Impfdurchbrüche rechtzeitig erkennen zu können. Die rege Inanspruchnahme der Testmöglichkeit bestärkt uns in unserer Zuversicht, dass wir durch das verantwortungsvolle Verhalten der Mitarbeitenden auch gut durch diese vierte und hoffentlich letzte Welle kommen werden, ohne dabei auf das gemeinsame Arbeiten im Haus verzichten zu müssen. Andreas Marggraf