berichtigung
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Wer sich beim Lesen über die „Terrorsprache“, die sich mit Floskeln wie „Alles gut!“ in uns einnistet, womöglich wiedererkannt hat, dem sei als kleine Übung der Abstreifung des Neusprech das Nachahmen einer Performance von Joseph Beuys empfohlen. „Ja, ja, ja, ja, ja, nee, nee, nee, nee, nee“ wiederholt vor sich hin sagen. Da kommt womöglich erst Leere, dann wieder Luft in den Kopf.