produkttest: Dessert mit regionalem Dreh

Foto: Kirschtorten­marmelade

Kinder lieben Süßes. Süßes tröstet. Manche Erwachsene sind diesbezüglich Kinder geblieben. Ich auch. Außerdem bewirte ich gern Gäste: mit Desserts. Gut, in Pandemiezeiten kommt das selten vor.

Wenn aber doch überraschend wer kommt, bin ich fein raus, wenn ich Kekse, Sahne und diese Schwarzwälderkirschtortenmarmelade im Haus habe. Ein Keks wird mit der 1A-Schwarzwälderkirschtortenmarmelade, (ich kann das Wort nicht oft genug wiederholen), bestrichen, drauf ein Schlag Sahne und drüber eine Sauerkirsche, die aus der Marmelade gefischt wurde. Voilá, die Schwarwälderkirschtortenmarmeladedessertkreation ist fertig. Besser als Kekse sind Brownies oder Madelaines.

In der Marmelade ist alles, was eine Schwarzwälderkirschtorte braucht, inklusive Schokolade und Kirschwasser. Iva Stepanek aus Freiburg hat sie kreiert, kocht sie saisonal in kleinen Mengen, verkauft sie auf Märkten und verschickt sie auch mal per Post. Das 200-Gramm-Glas für 4 Euro plus Porto. Einfach eine Mail an: kirschtorten-marmelade@web.de. Waltraud Schwab