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Gangster muss ins Gefängnis

Gangster-Rapper Gzuz (32) muss ein Jahr und sechs Monate ins Gefängnis. Das hat das Amtsgericht Hamburg am Dienstag entschieden. Dem Frontmann der Hamburger Hip-Hop-Gruppe 187 Strassenbande werden unter anderem Verstöße gegen das Waffengesetz, Drogenbesitz und Körperverletzung vorgeworfen. Unter anderem soll der 32-Jährige einer jungen Frau, die ein Selfie mit ihm machen wollte, mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben. Er ist bereits mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten, unter anderem wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung. (dpa)

Qualitätsvertrag für behinderte Patient:innen

Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf und die AOK Rheinland/Hamburg haben zum 1. Oktober den bundesweit ersten Qualitätsvertrag zur Versorgung von behinderten Menschen im Krankenhaus geschlossen. Ziel sei es, die stationäre Behandlung von Patienten mit geistiger Behinderung oder schwerer Mehrfachbehinderung zu verbessern, teilten das Krankenhaus und die AOK mit. Verbessert werden soll unter anderem die Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten durch Leichte Sprache. Auch sollen Diagnostik und Therapie besser an ihre Bedürfnisse angepasst werden. (epd)