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: Die Paywahl lohnt sich

Unabhängiger und schrankenloser Journalismus ist in Coronazeiten wichtiger denn je. Statt Informationen hinter Paywalls zu verstecken, setzt die taz im Netz seit 2011 mit dem Online-Bezahlmodell „taz zahl ich“ lieber auf eine Paywahl: Einige zahlen freiwillig einen Beitrag, damit alle Zugang zu unseren Artikeln haben. Die Inhalte auf taz.de sind so frei verfügbar, weder limitiert noch kostenpflichtig. Dass wir mit dieser Wahl den richtigen Weg gehen, zeigen uns unsere Leser:innen: Immer mehr Menschen unterstützen uns mit ihrem Beitrag.

Seit Januar 2020 ist die Zahl unserer Community von 18.750 auf aktuell rund 23.000 regelmäßige taz-zahl-ich-Unterstützer:innen gestiegen. So viele Menschen, die dafür sorgen, dass die taz auch weiterhin unabhängig und kritisch berichten kann. Besonders in der Zeit der Hochphase der Coronapandemie haben sich viele zu einer Unterstützung entschlossen.

Allein im März haben sich 1.447 Menschen für einen regelmäßigen Beitrag angemeldet, im April waren es sogar 1.777 – so viele Neuanmeldungen wie noch nie zuvor. 164.009,86 Euro haben die taz-zahl-ich-Unterstützer:innen im April 2020 durch regelmäßige und einmalige Zahlungen beigesteuert. Zum Vergleich: Im Januar lag der Beitrag bei 122.819,46 Euro. Gerade die spontanen Zahlungen – ob für einzelne Artikel, für Pod­casts oder unsere taz Talks – steigen mit 33.493,48 Euro (März: 24.781,62 Euro) weiter an. Ein Zeichen der Wertschätzung des taz-Journalismus. Danke für Ihre Solidarität und den Zusammenhalt! Ann-Kathrin Liedtke