Performnce
: Hoffnung durch Aktion

Musik, Videos und störende Requisiten: „Die Berufung“ Foto: Andreas Greiner-Napp

Nur dumm rumquatschen oder selber gesellschaftlich aktiv werden? Das Performance-Kollektiv Markus&Markus hat sich für letzteres entschieden und Aktivist*innen per Video begleitet und ist bei ihnen in die Lehre gegangen. Zurück im Theater wird daraus „Die Berufung“, eine „hoffnungsvolle Reise quer durch die Republik“. Das an der an der Uni Hildesheim gegründete Kollektiv macht dokumentarisches Theater, das Investigation mit „radikaler Perfektionslosigkeit“ verbindet.

Die Berufung: sophiensæle, Sophienstr. 18, 27.–29. 2., jeweils 19.30 Uhr, 15/10 €