Eine tote Stimme für Menschenrechte

Glaubte an die Aussöhnung zwischen Türken und Armeniern: Hrant Dink Foto: Hrant Dink Foindation

Am 19. Januar 2007 wurde der armenische Journalist Hrant Dink vor dem Gebäude seiner Zeitung Agos in Istanbul erschossen. Davor war er jahrelang von Nationalisten verfolgt worden. Der Abend erkundet in Gesprächen und Musik Dinks Wirken und Erbe. Die Veranstaltung entsteht in Zusammenarbeit mit Akebi e. V. Zeynep Taşkın von der Hrant Dink Foundation spricht mit Vahé Tachjian, der in Berlin mit der Plattform Houshamadyan Erinnerungsarbeit zum Thema leistet. Anschließend gibt es ein Konzert mit Musikern aus der Türkei, Georgien und Armenien.

Hrant Dink erinnern: Gorki, Am Festungsgraben 2, 19. 1., 20.30 Uhr, Restkarten AK