Ein Land gegen seinen Präsidenten

Indigene Regierungsgegner erreichen Ecuadors Hauptstadt Quito. Sie treffen dort auf andere Gruppen, um gegen Präsident Lenin Moreno zu demonstrieren. Seit Tagen gibt es im Land heftige Unruhen, ein Generalstreik hat das öffentliche Leben lahmgelegt. Behörden und Schulen blieben geschlossen. In ­mehreren Städten kam es bei Protesten zu Ausschreitungen. Hintergrund ist die Wirtschaftspolitik des Präsidenten, der die Subventionen für Treibstoff abgeschafft hatte. Foto: Fernando Vergara/ap