das wetter
: Ende mit Schrecken

Ein kleines gebrochenes Herz wandelte einsam durch die Finsternis. Gewaltsam war es aus seiner besseren Hälfte herausgerissen worden. Dabei hatten sie sich gerade erst aneinander gewöhnt! O weh, welch ein Schmerz! Da traf das gebrochene Herz auf ein einsam umherwandelndes Bier. Auch das Bier war getrieben von großem Leid. Es war mir nichts, dir nichts durch einen Leinsamen-Matcha-Tee ersetzt worden! Wütend stampfte der isotonische Hopfen-Smoothie auf. Fast wäre er dabei auf einer schluchzenden Banane ausgerutscht, die um ihre Schale trauerte neben einem Kohlekraftwerk, das sich gerade vom Klimawandel getrennt hatte. So litten sie alle gemeinsam. Plötzlich schlug ein mächtiger Blitz in den Trauerhaufen, und eine dunkle Stimme raunte aus der Dunkelheit: Wenn’s am schönsten ist, soll man aufhören!