Es wurde Licht

Als der Kirchentag 1963 zum ersten Mal in Dortmund stattfand, war die Stadt noch grau, dominiert von Kohle, Stahl und Bier. Heute ist sie bunt, multikulturell, studentisch und locker. Warum der Evangelische Kirchentag für die Stadt ein Geschenk ist – und Dortmund ein Geschenk für den Kirchentag
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Wenige Tage vor Beginn des Evangelischen Kirchentags im Juli 1963 in Dortmund werden Holzkreuze auf der Pferderennbahn aufgestellt wo später der Abschlussgottesdienst mit 350.000 Menschen stattfinden sollte Foto: Heinz Ducklau/dpa/picture alliance, Bearbeitung: taz

9junge NachwuchsjournalistInnen hat die taz Panter Stiftung nach Dortmund zum Kirchentaggeschickt. Sie berichten von vor Ort und produzieren für Sie in den kommenden Tagen zwei vierseitige Beilagen