Alt,aber sexy

Secondhand-Kaufhäuser werden in Flandern vom Staat gefördert. Weil es sozial und ökologisch sinnvoll ist, Gebrauchtes zu verwerten. So gibt es weniger Müll und mehr preiswerte Waren für Arme. Und siehe da: Auch die Mittelschicht geht hier gern shoppen. Warum das in Belgien funktioniert – und in Deutschland noch nicht
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Könnten wir auch brauchen: gut erhaltene Gebrauchtwaren in einem staatlich subventionierten „Re-Use“-Shop im belgischen Flandern Foto: De Kringwinkel