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Neue KMK-Präsidentin
: Eisenmann wirbt für berufliche Bildung
STUTTGART | Die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU), will verstärkt für die berufliche Bildung als Alternative zum Studium werben. „Der Schwerpunkt meiner KMK-Präsidentschaft soll deutlich machen, dass die berufliche Bildung absolut gleichwertig mit einem Hochschulstudium ist“, sagte sie am Sonntag. Für viele Jugendliche könne eine Berufsausbildung die bessere Alternative sein. Eisenmann übernimmt am Montag offiziell die KMK-Präsidentschaft. (afp)