GEBURTSTAG Den Namen Kornelia mochte sie nie. Auch im nun siebten Lebensjahrzehnt ist und bleibt sie: Konny. Die Frau, die wie niemand sonst den Geist der taz verkörpert. Sie hat die taz-Genossenschaft aufgebaut und dann die taz Panter Stiftung. Von ihr wird man noch hören!
: Happy Birthday!

Foto: Zeichnung: ©TOM

Kopf? Hand? Herz? Du bist mehr, Du bist die Seele der taz und zeigst, wie sehr es sich lohnt, jeden Tag für die eigenen Ideale zu kämpfen.

Karl-Heinz Ruch, Mitgründer der taz und ihr Geschäftsführer

Karma gut / Optimismus verlässlich / Nörgelei nie / Nachhaltigkeit immer / Yoga bestimmt / Ganz & gar: die Seele der taz!

Elke Schmitter, taz Panter Stiftung

Du bist das Herz der taz. Du verbindest Verlag, Genossenschaft, Stiftung sowie ihre Fans, Du pumpst Sauerstoff in Organe des Denkens und Fühlens. Dafür bin ich dir unendlich dankbar.

Ute Scheub, taz Panter Stiftung

Du bist für mich die Genossin Nummer eins. Seit Langem und hoffentlich noch lange. So einfach ist das.

Michael Sontheimer, taz Panter Stiftung

Sag ruhig, wenn ich etwas für Dich machen soll. Ich mache das dann schon. Ich kenne sonst niemanden, der auf derart charmante Weise streng sein kann, dessen Strenge so charmant daherkommt. Also, was ist zu tun?

Andreas Rüttenauer, taz-Chefredakteur

Sie zeigt, dass Macht etwas Gutes ist, wenn sie verantwortungsvoll für ein großes Ganzes eingesetzt wird.

Ines Pohl, taz-Chefredakteurin

In meinen sechs Jahren im Vorstand habe ich dir begeistert zugesehen – wie Du furchtlos bis an die Grenzen gehst und manchmal auch darüber hinaus.

Ulrike Herrmann, taz-Wirtschaftskorrespondentin

Am Ende ist die taz, ganz ohne Quotenregelung, eine Frau.

Martin Reichert, taz.am wochenende

Du bist ja eigentlich wie die Genossenschaft: unabhängig, erfolgreich und frei von Dünkel. Eine Idealistin eben.

Klaudia Wick, taz-Chefredakteurin bis 1999

Wir betreiben immer noch kollektive Selbstausbeutung. Sind aber dank deiner Arbeit sicher in der Hand von 15.000 treuen GenossInnen gelandet. Danke!

Dein Vorstand: Jörg Kohn, Isabel Lott und Tania Martini

Vor ungefähr 25 Jahren habe ich nachts von der taz geträumt. Es war fast wie auf einem großen Segelschiff bei rauer See. Es gab schwebende, wackelige, bewegliche Räume, in denen wir versuchten zu arbeiten. Und überall waren taz-Frauen am Werk. Die hielten die fast durchsichtigen Wände fest und stützten sie so ab, dass das Ganze nicht in sich zusammenfiel. Liebe Konny, Du bist eine von diesen Frauen!

Doris Benjack, taz-Betriebsrätin und -PraktikantInnen-Ausbilderin sowie taz-Choristin

Wäre sie eine Blume, dann eine Sonnenblume – sie strahlt, hat einen festen Stand, aber wird nicht müde, sich neue Perspektiven zu erschließen.

Svenja Bednarczyk, Jannis Hagmann, Jasmin Kalarickal, Ex-taz Panter VolontärInnen

Arbeitszeit ist Lebenszeit – und die teilen wir gerne voller Freude. Das Team der Genossenschaft

Ich weiß, wir haben nicht viel Platz, / drum sage ich’s in einem Satz: / Ohne Konny keine taz. Peter Unfried, ChefreporterSie glaubt zuerst und zuletzt an die taz. Das unterscheidet sie von fast allen in dieser Zeitung.

Berlin-Wedding, achtz‘ger Jahre, Bankkauffrau und blonde Haare, Knastverein und Aboplenum, Dazu ne Sandino-Dröhnung. Neunziger, taz, große Not! Genossenschaft, sonst Zeitung tot! Abofrauen machen Äcktschn Genogeld bringt Sätisfäcktschn. Nuller Jahre, Marketing War schon immer Konnys Ding. Geno-Treffen, Panter Preis Machen uns‘re Leser heiß. Zwanzig-fünfzehn, neues Haus, taz sieht immer besser aus. Panter-Stiftung, roter Faden, Konny soll im Schampus baden.Anja Mierel, taz-Werbeabteilung

Jan Feddersen, taz.lab Kurator

Du bist wie ein toller eisgekühlter Riesling, der mit der Zeit immer spritziger wird. Es ist mir eine Freude, mit dir spannende Projekte zu gestalten.

Nadine Fischer, taz-Layouterin

Ohne Dich und die taz-Genossen gäb’s keine deutsche Le Monde diplomatique – Hut ab für Deinen Mut und den langen Atem.

Barbara Bauer, Leitung der deutschen Le monde diplomatique.

Dank ihr ist aus einer Zeitung eine Community geworden, noch ehe andere Verlage überhaupt wussten, was das ist.

Georg Löwisch, 2009 Mitgründer Sonntaz

Nur das Beste für dich! Ich danke dir für Dein Engagement für den taz-Nachwuchs. Und dass Du mir jeden Tag mit einem Lächeln begegnest. Das ist in der taz nicht selbstverständlich.

Paul Wrusch, taz.de-Redakteur und taz Akademie-Ausbilder

Berge versetzen und nie „Ich, ich, ich“ schreien. Chapeau!

Petra Schrott, Leiterin der taz-Fotoredaktion

Du warst häufig anderer Meinung als ich, auch in unser gemeinsamen Zeit im taz-Vorstand. Aber mich hat stets beeindruckt, wie Du die Vielfalt der taz gelebt sowie mit Freundlichkeit und beharrlichem Willen die Utopie der taz vorangebracht hast.

Gerd Nowakowski, ehm. Leiter der taz-Berlin-Redaktion und Ex-taz-Vorstand

Bitte stricke weiter, an Ideen, an einer besseren Gesellschaft, an der Genossenschaft und manchmal auch an einem Schal.

Waltraud Schwab, taz.am wochenende

Wenn hier genug Platz dafür wäre, schriebe ich 60-mal „Kundenbindung“. Solidarische Grüße!

Andreas Bull, taz-Geschäftsführer

Dass jeder „Knacki“ seine taz bekommt, war Dir immer ein Anliegen. Ganz „offiziell“ sagen wir Dir: Danke!

Sybill Knobloch, Freiabonnements für Gefangene e.V.

Berge versetzen und nie „Ich, ich, ich“ schreien. Chapeau!

Für mich bist Du: die Marilyn der taz!

Edith Kresta, taz-Redakteurin Reise

Der Westfale an sich ist ein guter Mensch. Die Westfälin demzufolge erst recht. In diesem Sinne: alles Gute!

Wilhelm Vogelpohl, Leiter der taz-Werbung

Che Guevara schreibt: „Um etwas zu tun, muss man es sehr lieben. Um etwas sehr zu lieben, muss man bis zur Verrücktheit daran glauben.“ Ich wünsche dir und damit uns nur das Beste!

Susanne Hüsing, taz-Abo

Wie Du das machst: aus weniger Abonnent(inn)en immer mehr Genoss(inn)en. Mit langem Atem. Und aus der Community eine Family.

Michael Rediske, bis 1999 Chefredakteur der taz

In der DDR konnten Frauen mit sechzig in Rente gehen. Aber die DDR gibt es ja nun nicht mehr. So freue ich mich also auf die vor uns liegende gemeinsame Arbeit und wünsche Dir viel Kraft, Ideen, Erfolg, Gesundheit und Freude bei allem Zukünftigen.

Thomas Purps, taz-Controller

Im taz-Geno-Team bekam ich mit Dir nicht bloß eine Chefin - auch eine Mentorin und Freundin. Bleib, wie Du bist!

Sandra Bengsch, ehemals Mitglied des taz-Geno-Teams

Als Marketenderin unermüdlich tätig, ziehst Du den Wagen taz. Deine Kinder sind die Mitarbeitenden der taz-Gruppe, die GenossInnen und die SpenderInnen zugunsten der Stiftung. Diese werden dank Deiner Ideen überleben und erfolgreich sein. Du bist ein Weib, wie auserlesen zum Kuppler- und Zigeunerwesen für uns alle. Erhalte Deine Ideen und Kräfte noch lange, feiere aber jetzt diesen Geburtstag in Portugal. Feliz aniversário!

Johannes Rauschenberger, taz-Aufsichtsrat

„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“ John F. Kennedy. Alles Gute und viel Kraft!

„Jede gute Idee braucht Gleichgesinnte, die bereit sind, an der Verwirklichung aktiv mitzuarbeiten“ – Konny Gellenbeck Foto: Anja Weber

Rainer Tute, Chef der taz-Abo-Abteilung

Als ich Dich in den 80ern in der taz kennenlernte, hast Du die ersten Abos beschafft und Gefangene betreut – heute bezirzst Du GenossInnen und sicherst auch unsere taz Panter Projekte. Du bist die unermüdlichste, herzlichste und coolste Managerin, die ich kenne. Vielen Dank!

Petra Bornhöft, taz Panter Stiftung

Von dir lernte ich, an die taz zu glauben. Alles Gute, liebe Konny!

Frauke Böger, ehemalige Leiterin taz.de

Sie ist die Seele der Genossenschaft, / getrieben, geschunden, geliebt, // Sie ist die Säule der Genossenschaft, / standfest, strategisch, stoisch, // Sie ist das Dach der Genossenschaft, / schützend, solide, sozial, // Sie ist die Antenne der Genossenschaft, / sendebewusst, empfangsbereit, verdrahtet. // Sie ist das Manna der Genossenschaft, / nahrhaft, köstlich, unbezahlbar“.

Astrid Prange, taz-AufsichtsrÄtin

Westfälisches Gemüt, weltoffene Ideen: Wer taz sagt, muss auch Konny sagen.

Jan Scheper, taz-Redakteur für besondere technische Aufgaben