Königsetappe Tour de France: Schleck schleicht sich weg
Alberto Contador zeigt ganz menschliche Schwächen in den Bergen. Sein Rückstand auf Schleck: fast 4 Minuten. Deswegen stellt er seine Renntaktik um.
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Leser*innenkommentare
Jacko-Wu
Gast
Ja, da hat Herr Mustroph mal absolut recht. Genau so ist es mit Contador, er ist so verdammt episch, so faszinierend, er kann einen umhauen, auch wenn die Zweifel ein paar Minuten später wieder zurückkommen. Er steht damit in gewisser Weise in der Tradition von Armstrong, Pantani, Winokourow, Vandenbroucke und Konsorten, die alle - zum Teil nur mutmaßlich, aber zumindest im Hinterkopf mit diesem Stempel versehen - betrogen haben, trotzdem auf ihre Weise grandiose und faszinierende Sportler sind und waren. Weil sie grandiose Geschichten erzählt haben, die von großen Triumphen handelten.
Trotzdem ist es natürlich gut, dass die Zeit dieser Übermenschen vorüber geht. Und dass der "neue Radsport" mit seinem Helden Andy Schleck das mit dem Geschichtenerzählen immer noch drauf hat. Nur ohne Zweifel im Hinterkopf.