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  • 5.11.2013

was fehlt ...

… ein t am Ende

Das letzte Bier war schlecht oder so, jedenfalls war ein 27-Jähriger in Aachen nach einem Discobesuch schon recht betrunken, als er sich in ein Taxi setzte. „Nach Hause“ nuschelte er noch und war kurz danach schon eingeschlafen. Der Fahrer des Taxis konnte nun schlecht wissen, dass der Mann in Herzogenrath wohnt und fuhr knapp drei Kilometer hinter die belgischen Grenze – in das Örtchen //maps.google.de/maps?q=hauset&ie=UTF8&ll=50.715917,6.079044&spn=0.04228,0.099392&oe=utf-8&client=firefox-a&channel=fflb&hnear=Hauset+Raeren,+Provinz+L%C3%BCttich,+Walloon+Region,+Belgien&gl=de&t=m&z=14:Hauset, denn das hatte er verstanden. In Hauset wurde das Missverständnis dann aufgeklärt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der wütende Taxifahrer fuhr mit dem Betrunkenen zurück nach Aachen, die Bezahlung der rund 70 Euro teuren Fahrt steht allerdings noch aus. Geld hatte der 27-Jährige nicht dabei. Gegen ihn läuft nun ein Verfahren wegen Betrugs. (taz, dpa)