Drohen und bedroht werden in der Krimkrise

MOSKAU/BRÜSSEL afp/ap | Wegen der Krimkrise hat die EU weitere Einreiseverbote gegen Russen beschlossen und Wirtschaftssanktionen angedroht. Die USA betonten, dass sie in der Ukraine nicht militärisch eingreifen wollen, verhängten aber erneut Sanktionen gegen Einzelpersonen und drohten weitere an. Russland verhängte im Gegenzug Einreisesperren gegen US-Vertreter, unter ihnen der republikanische Senator John McCain und der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, John Boehner. Vizeaußenminister Riabkow drohte zudem mit Folgen für die Atom-Gespräche mit dem Iran.

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