Osteuropa beim taz.lab
■ Mehrere Panels und Podien widmen sich am 12. April im Haus der Kulturen der Welt dem Themenfeld „Osteuropa“ – Russland, Ukraine, Ungarn, Balkan.
■ Bei „Ist ‚Orbanisierung‘ eine Gefahr für Europa“ sprechen Milo Rau, Gabi Zimmer und Vladimir Arsenijevic; bei „Der Maidan war erst der Anfang“ – eine Veranstaltung von Le Monde diplomatique – sind Inna Melnykovska und Jakob Mischke dabei.
■ taz-Postjugoslawien-Korrespondent Erich Rathfelder hat das Forum „Wo war Europa, als es darauf ankam?“ kreiert – sein Gesprächspartner wird der bosnische Politologe Sudbin Music sein. taz-Berlin-Kollege und Osteuropaautor Uwe Rada moderiert ein Gespräch unter dem Titel „Löcher in der Festung Europa – Kleiner Grenzverkehr“. Zu Gast werden dort sein Kornelia Kurowska aus Polen und jemand aus dem russischen Gebiet um oder aus Kaliningrad.
■ Bei „Revolution in der Ukraine – Chance oder Gefahr?“ stellen sich Anna Batasheva, Ekatieryna Mialeshko-Koroliova, Ljuba Naminova und Dmitri Romanovski vor. Moderation: taz-Auslandsressortleiterin und Osteuropaexpertin Barbara Oertel. Dieses Panel ist aus einem Osteuropa-Workshop der taz Panter Stiftung hervorgegangen – Peter Liesegang hat die Einladungen mit ermöglicht.
