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Subkultur ist ein weites Feld, und im Fall von Ipek Ipekcioglu hätte man von daher vielleicht auch erwähnen können: dass die Musikerin und DJ dem Club SO 36 in Berlin-Kreuzberg eng verbunden ist, mithin einem Ort also, der Queerness schon praktizierte, als das Wort in Deutschland noch ganz unbekannt war. Sie legt dort bei regelmäßig stattfindenden Partys wie „Gayhane“ auf – das nächste Mal wieder am 24. November. Und darüber hinaus ist sie in verschiedenen Vereinen und Arbeitskreisen aktiv, die sich mit Migration und Homosexualität beschäftigen.