„Tötung Unschuldiger“

■ Betr.: „Zehn Jahre Pro Familia“ in taz-Bremen, 4.3.89

Furchtbarer und schrecklicher ist das Tötungshandwerk von Pro Familia noch nie geschildert worden. Tausende von Embryos, die bis zuletzt den Mordinstrumenten auszuweichen suchen. Tausende von Kindern, die im Lande Bremen noch nicht einmal die Chance erhalten, auf die Welt zu kommen. Es ist verfluchtes Geld, das der Senat dieser Institution bereitwillig Jahr für Jahr zur Tötung Unschuldiger zur Verfügung stellt. Wann endlich wird das Morden aufhören?

Karin Stieringer (MdBB, Christdemokraten für das Leben)