Nanni Cagnone: "Den Tod eines Gedanken..."
Den Tod eines Gedankens
Herbeiführen — wäre das
Gerechtigkeit, oder ihn lebendig
Ans Gegenteil binden, was immer sein Verdienst sei.
Bis er einwilligt in die Qual,
Nicht alleine zu sein,
und seine Anmut aufgibt
Zugunsten einer versteinerten Schönheit.
Dem Versuch treu bleiben
Und durch die Spirale gehen
Zu dem Punkt, wo sie
Wieder anfängt. Ein einziger Grashalm
Zum Sturm geworden,
Ein Gott, der nichts heilt und tut.
Aus dem Italienischen von Werner Schabouk.