Berichtigung

„Guht“, „beser“, „am bästen“ – alles keine Vehler, sondern folle Apsichd, bunte, interessante Elemente, die den Leser grad in den Text reinziehen. Und so lebensnah! Was möglicherweise auch damit zu tun hat, daß die Kulturredaktion neuerdings nur noch eine nicht allzu dicke, recht durchsichtige Glasscheibe von der Wahrheit (ja, der!) trennt. Ist das nicht hochsymbolisch? Eine Art Vorzeichen? „Das Omen III“?