BezahlbarerBiokaffee

HAMBURG taz ■ Mit dem „ersten Biokaffee unter zehn Mark im Supermarkt“ steigt der Greenpeace Umweltschutzverlag als Lizenzgeber auch in der Lebens- und Genussmittelbranche ein. Der Kaffee „Green Change“ der Firma Hubert Tempelmann trägt als erstes Produkt die neue Greenpeace-Dachmarke „future product“. Der Arabica-Kaffee stammt aus kontrolliert biologischem Anbau zweier Kooperativen in Mexiko und wird nach den Kriterien des TransFair-Siegels gehandelt. Mit der neuen Dachmarke will der Greenpeace Umweltschutzverlag „ökologisch- und sozialverträgliche Produkte aus ihrem Nischendasein herausführen und massenfähig machen“, sagt Geschäftsführer Peter Schmitz. „Green Change“-Kaffee ist ab sofort für 9,98 Mark pro Pfund bundesweit erhältlich in allen Märkten der Metrogruppe. Weitere Greenpeace-Future-Produkte soll es im Bereich Technik geben.