: „Komm, süßer Tod“: Schwarzer Humor aus Österreich
Auf den Straßen Wiens tobt ein erbitterter Kleinkrieg der Rettungsdienste um die Opfer. Der ehemalige Detektiv und jetzige Rettungsfahrer Brenner will nichts mit diesen mysteriösen Ereignissen zu tun haben. Er wird aber doch in die Angelegenheit verwickelt. Bei seinen Ermittlungen stößt er inmitten des erbitterten Konkurrenzkampfes zwischen „Kreuzrettern“ und „Rettungsbund“ auf ein schier unentwirrbares Netz aus Intrigen, verdächtigen Unfällen, Fuhrpark-Sponsoring, seltsamen Testamenten und überraschenden Querverbindungen. Keine Komödie im Stil von „Der Schuh des Manitu“; rabenschwarzer Humor zeichnet diesen Film aus.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen