rechtsextreme
Forscher in den Akten
Der Kinder- und Jugendforscher Klaus Wahl vom Deutschen Jugendinstitut hatte amtliche Dokumente zur Hand. Um die Zunahme fremdenfeindlicher, antisemitischer und rechtsextremer Straftaten zu analysieren, hat das Bundesinnenministerium Akten zugänglich gemacht: Wahl konnte Polizeiakten zu einschlägigen Tatverdachtigen (1997) und Gerichtsurteile (1997/98) auswerten.