Vivendi sponsert soziale Projekte

Mit insgesamt 89.000 Euro will die Stiftung Vivendi Universal zwölf Sozialprojekte in Berlin fördern. Unter anderem sollen ein Internetcafe für obdachlose Menschen des Vereins „Stütze“, eine Eltern-Initiativkita in Treptow-Köpenick sowie eine „integrative Werkstatt“ für behinderte Kinder in Lichtenberg unterstützt werden, sagte Stiftungs-Geschäftsführerin Sylke Freudenthal gestern. Als weitere Projekte nannte sie eine Wohngemeinschaft für „dementiell erkrankte ältere Menschen“ in Pankow sowie die „Kochkiste“ der Domäne Dahlem, mit der junge Menschen für eine gesunde Ernährung gewonnen werden sollen. Der im vergangenen gegründeten Stiftung stehen in den ersten fünf Jahren nach eigenen Angaben jährlich rund 300.000 Euro zur Verfügung. Träger der Stiftung ist die Unternehmensgruppe Vivendi-Universal, ein weltweit operierender Umwelt- und Kommunikationsdienstleister. In Berlin ist der Konzern unter anderem an Universal Music und den Berliner Wasserbetrieben beteiligt. EPD