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Arbeitsplatzabbau im Saarbergwerk geplant

Saarbrücken (ap) - Die staatlichen Saarbergwerke werden 1995 nur noch an vier ihrer derzeit sechs Standorte Kohle fördern. Der Aufsichtsrat stimmte am Montag abend in Saarbrücken der Zusammenlegung der im östlichen Saarland gelegenen Gruben Reden, Camphausen und Göttelborn zu einem Verbundbergwerk grundsätzlich zu. Ab 1995, sagte Biehl, würde die Kohleförderung damit ganz auf den Standort Göttelborn konzentriert. Außerdem kündigte Biehl einen voraussichtlichen Abbau der Arbeitsplätze um rund 5.000 auf etwa 18.000 an.

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