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Arbeit geht

Scharfe Kritik an den geplanten Arbeitszeitverkürzungen, die der Axel Springer Verlag für Produktionsredakteure der „Bild“-Zeitung plant, hat der Gesamt-Betriebsrat des Unternehmens geübt. 150 Redakteure und Verlagsangestellte sollen nur noch 30 Stunden in der Woche arbeiten und damit auf 20 Prozent ihrer Gehälter verzichten. Der Vorsitzende des Betriebsrates, Helmut Kruschak, sprach von „Erpresser-Methoden“ der Konzernführung.

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