Es geht nicht mehr nur um die sogenannten Qualifizierten. Deutschland braucht Arbeitskräfte in großer Zahl.
Flüchtlingshelfer Andrea Costa steht in Italien als Schleuser vor Gericht. Er hat für Afrikaner getan, wofür er bei Ukrainern gefeiert wird.
2015 bauten Aktivisten in Lübeck das Solizentrum auf. Jetzt werden Menschen aus der Ukraine unterstützt. Staat und Kommunen haben von damals gelernt.
Berlin bereitet sich auf die Aufnahme von Menschen aus der Ukraine vor. Sozialsenatorin Kipping fordert vom Bund schnelle und klare Regelungen.
475 Menschen ohne Papiere befinden sich in Belgien im Hungerstreik. Sie fordern ihre Legalisierung und eine Aufenthaltsrechtsreform.
Am Tegeler See wird eine Geflüchteten-Initiative das lang leerstehende Strandbad betreiben – schon im Mai soll die erste Eröffnung sein.
Claudia Bernardoni arbeitet seit 30 Jahren mit geflüchteten Menschen. Sie ist eins der Gesichter des heutigen Tag des Ehrenamts.
Bis zu ihrer Flucht produzierte Familie Aliadeh in Syrien Ziegenkäse. Auch in Deutschland bauen sie einen Betrieb auf. Bis alles schiefgeht.
Zakariya Fustok flüchtete 2014 aus Syrien. Im Juni schloss er seine Ausbildung bei der BVG ab. Und wurde übernommen.
Betriebe suchen Nachwuchs, doch Geflüchtete haben es schwer: Beim Skill Slam in der Urania will Samiullah Malikzada seine Geschichte erzählen.
Für Geflüchtete hängt die Duldung oft an ihrer Ausbildung. Das Bremer Netzwerk „bin“ unterstützt ihre Integration in den Arbeitsmarkt.
Die Zahl von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung hat sich fast vervierfacht. Geht also doch. Ein Wochenkommentar.
Die Zahl sozialversicherungspflichtig beschäftigter Flüchtlinge hat sich fast vervierfacht. Die Betriebe sind dankbar für die Arbeitskräfte.
Viktoria Doll hat einen Bewerbungsratgeber für Geflüchtete geschrieben. Sie erzählt, warum angehende Friedhofsgärtner und Köche gute Chancen haben.
Arbeitende Flüchtlinge, die noch in Heimen leben, müssen bislang die oft hohen Wohnkosten selbst tragen. Das soll sich ab Januar ändern.
Bei vielen Berliner Betrieben sind Geflüchtete als Azubis durchaus gefragt. Aber nicht selten scheitert ihre Ausbildung an der Ausländerbehörde.
Wenn das Geschreibsel des Soziologen Streeck für „Aufstehen“ steht, dann möchte man lieber liegenbleiben. Es ist ebenso peinlich wie faktenfern.
Kein Chef, aber erfolgreich: Eben erst gegründet, bringt die „Seebrücke“ Zehntausende gegen die Flüchtlingspolitik auf die Straße.
Jeden Tag entstehen in Berlin im Schnitt 167 neue Jobs. Allerdings gibt es bei vielen Stellen einen Haken. Flüchtlinge kommen nur in wenigen Betrieben an.
Geflüchtete Ärzte galten als Hoffnung für das deutsche Gesundheitssystem. Der Weg zur Zulassung ist lang, doch der Syrer Waisso Alosso hat es geschafft.