■ QUERBEET: Apokalypse
Nach Radar, Radar – Nichts ist egal und Grand Slam ist nun Burn Cities Burn die dritte Kooperation der Performance-Gruppe Showcase Beat Le Mot mit Kampnagel. Der Zusammenschluss von Angewandten Theaterwissenschaftlern aus Gießen, welche sich in der ersten Phase ihres Projekts mehrere Tage lang im ehemaligen Alabama-Kino eingeschlossen hatten, macht die Bühne zum Bunker respektive vice versa, wobei dieses Jahr als das der „Apokalypse“ apostrophiert wird. Flammende Mikrobeats, Gerätegeister und sprechende Dioden sollen hier eine tragende Rolle spielen. Die Weltuntergangs-Produktion ist der Hamburger Beitrag zur „ArtGENDA 2000“ in Helsinki.
Premiere: Fr, 24. März, 20.30 Uhr, Kampnagel, Foyer
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen