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Anwohner ohne Prominenz

Die „Bürgerinitiative Lebensqualität Eisenbahnersiedlung und Umzu“ (LEBU) hatte gerufen und über 250 Menschen waren gekommen. Bei der Diskussion um die Funkschneisentrasse fehlten allerdings einige: CDU und AFB, die im Beirat zusammen mit der SPD für das Straßenbauvorhaben gestimmt hatten, stellten sich nicht den Fragen der AnwohnerInnen. Von der „Polit-Prominenz“ antwortete lediglich die Grüne Bürgerschaftsabgeordnete Karin Krusche den Bürgern , aus dem Beirat waren immerhin Grüne und CDU vertreten. Die Anwohner machten ihrem Ärger über den befürchteten Wertverlust ihrer Häuser Luft und wollen nun juristisch und mit Protestaktionen gegen das Projekt vorgehen. BUND-Vertreter Peter Müller kritisierte die „mangelhaften“ Ausgleichsmaßnahmen. jank

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