piwik no script img

■ FußballAngriff

Die Tormaschine der 2. Liga trifft auf den schwächsten Angriff: Unter diesem Vorzeichen steht das Gastspiel des FC St. Pauli heute (19.00 Uhr) beim Absteiger MSV Duisburg. Während die Hanseaten mit 15 Treffern in vier Spielen auf den 4. Platz stürmten, stehen die Zebras nach ihrem völlig verpatzten Saisonstart mit nur einem Punkt und einem Tor auf dem viertletzten Rang. St. Paulis Trainer Dietmar Demuth warnte seine Mannschaft und bezeichnete Duisburg als „angeschlagenen Boxer“. Die Millerntor-Elf will im Wedau-Stadion in der selben Besetzung auflaufen, die am vergangenen Wochenende die Stuttgarter Kickers 4:0 besiegte. Ein Fragezeichen steht allerdings hinter dem Einsatz von Routinier André Trulsen, den Schmerzen am Schienbein plagen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen