■ Fußball: Angriff
Die Tormaschine der 2. Liga trifft auf den schwächsten Angriff: Unter diesem Vorzeichen steht das Gastspiel des FC St. Pauli heute (19.00 Uhr) beim Absteiger MSV Duisburg. Während die Hanseaten mit 15 Treffern in vier Spielen auf den 4. Platz stürmten, stehen die Zebras nach ihrem völlig verpatzten Saisonstart mit nur einem Punkt und einem Tor auf dem viertletzten Rang. St. Paulis Trainer Dietmar Demuth warnte seine Mannschaft und bezeichnete Duisburg als „angeschlagenen Boxer“. Die Millerntor-Elf will im Wedau-Stadion in der selben Besetzung auflaufen, die am vergangenen Wochenende die Stuttgarter Kickers 4:0 besiegte. Ein Fragezeichen steht allerdings hinter dem Einsatz von Routinier André Trulsen, den Schmerzen am Schienbein plagen.
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