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Archiv-Artikel

Am Standort wird aufgeatmet

Von aldi

Hamburgs Christdemokraten hat Peter Struck (SPD) gestern eine Freude gemacht: Indem der Bundesverteidigungsminister ankündigen ließ, der Hansestadt das Bundeswehrkrankenhaus, die Helmut-Schmidt-Universität und die Führungsakademie zu lassen. Von einer „sachlich absolut richtigen und notwendigen Entscheidung“ sprach am Nachmittag der Bürgermeister. „Ich bin sehr froh für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Bundeswehrkrankenhaus“, so von Beust weiter, „aber auch für Hamburg als wichtigen Standort der Life-Science-Branche.“ Den Standort – indes ganz bodenständig jenen im Bereich Gesundheit – sah auch Harald Krüger gestärkt, fachpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion und verwies auf den Willen der Union, „eine vorbildliche Gesundheitsversorgung“ zu gewährleisten. Da mochte dann auch der parteilose Wissenschafts- und Gesundheitssenator Jörg Dräger nicht völlig hintanstehen: „Das Ergebnis freut uns.“ aldi