Seit 1945 bedrohen 1,6 Millionen Tonnen Altmunition das Meer in Nord- und Ostsee. Jetzt startet ein Pilotprojekt zur Bergung und Entsorgung.
In Bremerhaven lässt sich virtuell nachvollziehen, wie Forscher untersuchen, welche Gefahr von Kriegsmunition und gesunkenen Schiffen ausgeht.
In der Nord- und Ostsee liegen hunderttausende Tonnen Weltkriegsmunition. Die Bundesregierung müsse sich endlich darum kümmern, fordern Grüne und FDP.
Im niedersächsischen Godenau sollen chemische und historische Altlasten entsorgt werden – indem ein Schuttberg draufgesetzt wird.
Noch immer ist der Waldbrand auf dem früheren Truppenübungsplatz nicht unter Kontrolle. Bei den Evakuierten wächst die Sorge um ihre Häuser.
Schleswig-Holsteins Umweltministerium genehmigt das Rückbau-Konzept von Betreiber Vattenfall, aber das Zwischenlager mit Castoren bleibt.
Ein Gutachten belegt, dass in Schleswig-Holstein Flächen mit bedenklichem Bohrschlamm belastet sind. Es passiert aber erst mal nichts. Da ist Niedersachsen weiter.
Die Bundesregierung will Konzerne doch nicht sofort verpflichten, Verantwortung für ihre Altlasten zu übernehmen. Das empört die Oppostion.
Der Spielplatz am Stuttgarter Platz überschreitet die Richtwerte für krebserregende Schadstoffe. Der Bezirk will nun handeln.
Ernst Kirchner will seinen Betrieb erweitern – auf dem Gelände einer Munitionsfabrik im Harz. Die Verwaltung macht ihm dabei das Leben schwer.
Rund 30 Jahre nach Schließung des Boehringer Werks einigen sich Senat, Chemiekonzern und Umweltverbände auf eine Grundwasser-Sanierung.